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Drägerwerk AG: Prognose auf Basis vorläufiger Zahlen gesenkt
Die auf Medizintechnik spezialisierte Drägerwerk AG & Co KGaA hat im zweiten Quartal und im ersten Halbjahr 2015 mehr Umsatz erzielt als im jeweiligen Vorjahreszeitraum. Allerdings gingen der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) und die EBIT-Marge des ersten Halbjahrs deutlich zurück. Auf Basis der noch vorläufigen Zahlen senkte die Unternehmensführung die Prognose für das Gesamtjahr 2015. Lesen Sie dazu eine Original-Meldung des Unternehmens.
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger revidiert Ergebnisprognose 2015
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger revidiert Ergebnisprognose 2015
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA revidiert auf Basis der vorläufigen
Geschäftszahlen ihre bisherige Ergebnisprognose für 2015. Für das
Gesamtjahr erwartet Dräger nun eine EBIT-Marge zwischen 5,0 und 7,0 Prozent
zu erreichen. Ursprünglich wurde eine EBIT-Marge zwischen 6,0 und 8,0
Prozent prognostiziert.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichnete Dräger im zweiten Quartal
beim Auftragseingang einen Anstieg um 10,3 Prozent. Der Umsatz legte um
13,2 Prozent auf 634,0 Mio. Euro zu. Bereinigt um Währungseinflüsse stieg
der Auftragseingang um 4,4 Prozent und der Umsatz wuchs um 6,8 Prozent. In
der Medizintechnik stiegen die Aufträge um 11,3 Prozent (währungsbereinigt
Anstieg um 5,3 Prozent) und der Umsatz um 14,5 Prozent (währungsbereinigt
Anstieg um 7,6 Prozent). In der Sicherheitstechnik legte der
Auftragseingang um 8,5 Prozent zu (währungsbereinigt Anstieg um 2,8
Prozent) und der Umsatz stieg um 11,0 Prozent (währungsbereinigt Anstieg um
5,4 Prozent). Das erwirtschaftete EBIT im Konzern lag bei 21,7 Mio. Euro
(Vorjahresquartal: 15,0 Mio. Euro), was einer EBIT-Marge von 3,4 Prozent
entspricht (Vorjahresquartal: 2,7 Prozent).
Für das erste Halbjahr ergab sich damit im Vergleich zum Vorjahr ein
Umsatzanstieg um 9,9 Prozent (währungsbereinigt Umsatzanstieg um 3,4
Prozent). Das erwirtschaftete EBIT lag bei 22,7 Mio. Euro (6 Monate 2014:
34,0 Mio. Euro). Die EBIT-Marge sank von 3,2 Prozent im Vorjahreszeitraum
auf nunmehr 1,9 Prozent.
Die Geschäftsentwicklung in einigen für Dräger besonders profitablen
Ländern der Regionen Asien-Pazifik und Amerika lag unter den Erwartungen.
Dies trifft insbesondere auf China und USA zu. Auch im 2. Halbjahr wird
dort keine wesentliche Verbesserung der Nachfrage erwartet.
Neben dem geringeren Umsatz in margenstarken Regionen belastete eine
Produktmixverschiebung hin zu margenschwächeren Produkten die Bruttomarge.
Dadurch wurden positive Währungseinflüsse neutralisiert. Die Bruttomarge
lag bei 45,8 Prozent (6 Monate 2014: 45,7 Prozent).
Die Funktionskosten stiegen im ersten Halbjahr 2015 währungsbereinigt um
6,3 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum; aufgrund des schwächeren
Euro entspricht dies einem nominalen Anstieg von 12,4 Prozent.
Wegen der hohen Kostenposition in US-Dollar hat sich die anhaltende
Schwäche des Euros kaum positiv auf die EBIT-Marge ausgewirkt.
Neue Prognose Gesamtjahr 2015:
Insgesamt ist für das Gesamtjahr mit einem währungsbereinigten
Umsatzwachstum in der bisher prognostizierten Bandbreite von
währungsbereinigt 2,0 bis 5,0 Prozent zu rechnen. Die Bruttomarge wird
dabei voraussichtlich nicht das Niveau des Vorjahres erreichen. Die
EBIT-Marge prognostiziert Dräger zwischen 5,0 und 7,0 Prozent (bisher 6,0
bis 8,0 Prozent) und unterstellt in diesem Zusammenhang keine wesentlichen
Veränderungen der für Dräger relevanten Währungskurse.
Die mittelfristigen Ziele bleiben unverändert bestehen.
Dräger wird die vollständigen Ergebnisse für die ersten sechs Monate des
Geschäftsjahres am 30. Juli 2015 veröffentlichen.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
Investor Relations:
Thomas Fischler
Tel. +49 451 882-2685
[email protected]
Corporate Communications:
Melanie Kamann
Tel. +49 451 882-3998
[email protected]
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger revidiert Ergebnisprognose 2015
Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG
Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger revidiert Ergebnisprognose 2015
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA revidiert auf Basis der vorläufigen
Geschäftszahlen ihre bisherige Ergebnisprognose für 2015. Für das
Gesamtjahr erwartet Dräger nun eine EBIT-Marge zwischen 5,0 und 7,0 Prozent
zu erreichen. Ursprünglich wurde eine EBIT-Marge zwischen 6,0 und 8,0
Prozent prognostiziert.
Im Vergleich zum Vorjahresquartal verzeichnete Dräger im zweiten Quartal
beim Auftragseingang einen Anstieg um 10,3 Prozent. Der Umsatz legte um
13,2 Prozent auf 634,0 Mio. Euro zu. Bereinigt um Währungseinflüsse stieg
der Auftragseingang um 4,4 Prozent und der Umsatz wuchs um 6,8 Prozent. In
der Medizintechnik stiegen die Aufträge um 11,3 Prozent (währungsbereinigt
Anstieg um 5,3 Prozent) und der Umsatz um 14,5 Prozent (währungsbereinigt
Anstieg um 7,6 Prozent). In der Sicherheitstechnik legte der
Auftragseingang um 8,5 Prozent zu (währungsbereinigt Anstieg um 2,8
Prozent) und der Umsatz stieg um 11,0 Prozent (währungsbereinigt Anstieg um
5,4 Prozent). Das erwirtschaftete EBIT im Konzern lag bei 21,7 Mio. Euro
(Vorjahresquartal: 15,0 Mio. Euro), was einer EBIT-Marge von 3,4 Prozent
entspricht (Vorjahresquartal: 2,7 Prozent).
Für das erste Halbjahr ergab sich damit im Vergleich zum Vorjahr ein
Umsatzanstieg um 9,9 Prozent (währungsbereinigt Umsatzanstieg um 3,4
Prozent). Das erwirtschaftete EBIT lag bei 22,7 Mio. Euro (6 Monate 2014:
34,0 Mio. Euro). Die EBIT-Marge sank von 3,2 Prozent im Vorjahreszeitraum
auf nunmehr 1,9 Prozent.
Die Geschäftsentwicklung in einigen für Dräger besonders profitablen
Ländern der Regionen Asien-Pazifik und Amerika lag unter den Erwartungen.
Dies trifft insbesondere auf China und USA zu. Auch im 2. Halbjahr wird
dort keine wesentliche Verbesserung der Nachfrage erwartet.
Neben dem geringeren Umsatz in margenstarken Regionen belastete eine
Produktmixverschiebung hin zu margenschwächeren Produkten die Bruttomarge.
Dadurch wurden positive Währungseinflüsse neutralisiert. Die Bruttomarge
lag bei 45,8 Prozent (6 Monate 2014: 45,7 Prozent).
Die Funktionskosten stiegen im ersten Halbjahr 2015 währungsbereinigt um
6,3 Prozent verglichen mit dem Vorjahreszeitraum; aufgrund des schwächeren
Euro entspricht dies einem nominalen Anstieg von 12,4 Prozent.
Wegen der hohen Kostenposition in US-Dollar hat sich die anhaltende
Schwäche des Euros kaum positiv auf die EBIT-Marge ausgewirkt.
Neue Prognose Gesamtjahr 2015:
Insgesamt ist für das Gesamtjahr mit einem währungsbereinigten
Umsatzwachstum in der bisher prognostizierten Bandbreite von
währungsbereinigt 2,0 bis 5,0 Prozent zu rechnen. Die Bruttomarge wird
dabei voraussichtlich nicht das Niveau des Vorjahres erreichen. Die
EBIT-Marge prognostiziert Dräger zwischen 5,0 und 7,0 Prozent (bisher 6,0
bis 8,0 Prozent) und unterstellt in diesem Zusammenhang keine wesentlichen
Veränderungen der für Dräger relevanten Währungskurse.
Die mittelfristigen Ziele bleiben unverändert bestehen.
Dräger wird die vollständigen Ergebnisse für die ersten sechs Monate des
Geschäftsjahres am 30. Juli 2015 veröffentlichen.
Drägerwerk AG & Co. KGaA
Moislinger Allee 53-55
23558 Lübeck, Deutschland
www.draeger.com
Investor Relations:
Thomas Fischler
Tel. +49 451 882-2685
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Corporate Communications:
Melanie Kamann
Tel. +49 451 882-3998
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