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Drei Unternehmen bauen 576 Megawatt-Offshorewindpark in Großbritannien
Ein Joint Venture zum Bau des Offshore-Windparks „Gwynt y Môr“ haben RWE Innogy, die Stadtwerke München (SWM) und Siemens gegründet. RWE Innogy wird 60 Prozent an diesem Gemeinschaftsunternehmen halten, die Stadtwerke München 30 Prozent und Siemens 10 Prozent. Die Investitionssumme liegt bei über zwei Milliarden Euro.
„Gwynt y Môr“ soll mit einer installierten Leistung von 576 Megawatt (MW) in der Liverpool Bay rund 18 Kilometer vor der Küste von Nordwales entstehen. Ende 2011 soll mit der Errichtung der ersten Fundamente für die insgesamt 160 Windenergieanlagen begonnen werden. Der Windpark mit einer Fläche von 79 Quadratkilometern hat bereits alle erforderlichen Genehmigungen erhalten. Siemens wird die Windturbinen liefern, installieren und warten sowie für die Netzanbindung sorgen.
Bereits 2013 soll der Windpark in einer ersten Ausbaustufe Strom erzeugen. Die Fertigstellung ist für 2014 vorgesehen. Ab dann wird er voraussichtlich rund 1.950 Gigawattstunden Strom im Jahr erzeugen und damit umgerechnet rund 400.000 britische Haushalte versorgen können.
„Gwynt y Môr“ soll mit einer installierten Leistung von 576 Megawatt (MW) in der Liverpool Bay rund 18 Kilometer vor der Küste von Nordwales entstehen. Ende 2011 soll mit der Errichtung der ersten Fundamente für die insgesamt 160 Windenergieanlagen begonnen werden. Der Windpark mit einer Fläche von 79 Quadratkilometern hat bereits alle erforderlichen Genehmigungen erhalten. Siemens wird die Windturbinen liefern, installieren und warten sowie für die Netzanbindung sorgen.
Bereits 2013 soll der Windpark in einer ersten Ausbaustufe Strom erzeugen. Die Fertigstellung ist für 2014 vorgesehen. Ab dann wird er voraussichtlich rund 1.950 Gigawattstunden Strom im Jahr erzeugen und damit umgerechnet rund 400.000 britische Haushalte versorgen können.