Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Dyesol (ASX: DYE), ein weltweit führendes Unternehmen in der kommerziellen Vermarktung der DSC-Technologie (Farbstoffsolarzellentechnologie), und dieaustralische Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation(CSIRO) gehen davon aus, in Kürze die Unterlagen ausgearbeitet zu haben, mittels derer ihre Zusammenarbeit definiert wird. Diese Kooperation hat eszum Ziel, im Rahmen eines zweijährigen Projekts, das über das CSIRO-Programm 'Australian Growth Partnership' (AGP) finanziert wird, Farbstoffe höherer Leistungsfähigkeit zu entwickeln. Weitere Einzelheiten werden dem Markt beim Abschluss mitgeteilt werden.
Unter den geplanten Konditionen der Zusammenarbeit wird Dyesol das Projektmanagement eines speziellen Teams erfahrener CSIRO-Wissenschaftler übernehmen. Diese werden gemeinsam mit dem Unternehmen an einem vereinbarten Entwicklungsprogramm arbeiten, das sich Dyesols tiefes Wissen zu Farbstoffen auf Rutheniumbasis und die weitreichenden Fähigkeiten der CSIRO in Sachen Modelling und Forschung vorteilhaft zunutze machen wird.
Das Programm wird sich die Schaffung neuen geistigen Eigentums (IP) zum Ziel setzen, von dem das Unternehmen erwartet, dass es seine Vorrangstellung auf dem Markt für DSC-Photovoltaik weiter untermauert. Unter den vorgeschlagenen Vertragsbedingungen kann Dyesol alleinigen Zugang zu dem Projekt-IP haben.
Farbstoffe auf Rutheniumbasis, auch als organometallische Farbstoffe bekannt, stehen im Zentrum der DSC-Technologie. DSC erfordert das Aufbringen von nanopartikulärem Titandioxid, Ruthenium-Farbstoffen und einem Elektrolyt, die zwischen den entsprechenden Substraten eingelegt sind, dort Licht einfangen und dieses über einen elektrochemischen Prozess in Energie umwandeln. DSC ist vor allem für Applikationen der gebäudeintegrierten Photovoltaik (BIPV) geeignet, wodurch der gebauten Umwelt, dem weltweit größten Verbraucher elektrischen Stroms, eine Energielösung zur Verfügung gestellt wird.
Wie Ross MacDiarmid, der Chief Executive Officer von Dyesol Australia, sagt: 'Dieses Projekt ist ein weiteres Beispiel für die Effektivität von Dyesols Kommerzialisierungsstrategie, bei der Partnerschaften mit globalen Unternehmen, wie etwa mit Corus (Tata Steel) zur Entwicklung von Produkten auf Metallbasis und die Zusammenarbeit mit Pilkington NA zur Entwicklung von Produkten auf Glasbasis, durch die Programme mit führenden Technologieorganisationen wie Merck und der CSIRO ergänzt werden, bei denen es um die Entwicklung wertvollen geistigen Eigentums im Zusammenhang mit Materialien höherer Leistungsstärke geht. Wir sehen dieser Partnerschaft mit Freude entgegen und betrachten dies als weiteren Meilenstein des unaufhaltsamen Fortschritts von DSC in Richtung Markt.'
Zu den noch abzuschließenden Vereinbarungen gehören der Erwerb einer Dyesol-Laborlösung durch die CSIRO, eine Direktinvestition in Dyesol mittels des AGP-Programms sowie Sachleistungen aus dem CSIRO-Programm 'Energy Transformed Flagship' und von Dyesol selber.
Sollten die Programmziele erreicht werden, bieten die Konditionen der Finanzierungsmodalitäten Dyesol Flexibilität hinsichtlich seiner bevorzugten Rückzahlungsoptionen, so etwa durch die Ausgabe von Aktienkapital an die CSIRO bzw. durch eine Beteiligung an den einfließenden Lizenzgebühren.
Dyesol ist überzeugt davon, dass diese erstklassige Partnerschaft nach ihrer Umsetzung die bereits bestehenden weiter stärken wird. Damit wird dem Unternehmen eine außergewöhnliche Möglichkeit geboten, die F&E-Fähigkeiten seiner Kooperationspartner vorteilhaft mit den Erfahrungen seiner kommerziellen Partner auf dem Gebiet der Entwicklung von Applikationen in Verbindung zu setzen, und damit ein Geschäftsmodell zu fördern, das den Weltmarkt mit DSC-Produkten beliefern wird.
Weitere Auskünfte erhalten Sie von Viv Hardy bei Callidus PR unter +61 (0)2 9283 4113 oder unter Rufnummer +61 (0)411 208 951. In Europa wenden Sie sich bitte an Dr. Eva Reuter, Investor Relations, Dyesol Europe, unter der Rufnummer +49 (0)177 605 88 04.
Hinweis an die Herausgeber Die Technologie - FARBSTOFFSOLARZELLEN Die DSC-Technologie lässt sich am besten als 'künstliche Photosynthese' beschreiben, bei der ein Elektrolyt, eine Schicht Titandioxid (ein in weißer Farbe und Zahnpasta verwendetes Pigment) und ein auf Trägermaterialien aus Glas, Metal oder Polymeren aufgebrachter Rutheniumfarbstoff, zur Anwendung kommen. Durch Lichteinfall in denFarbstoff werden Elektronen angeregt, die vom Titandioxid absorbiert werden. Dabei entsteht ein elektrischer Stromkreislauf, der um ein Vielfaches stärker ist als der, der sich bei der natürlichen Photosynthese in Pflanzen ergibt. Im Vergleich zu herkömmlicher photovoltaischer Technik auf Siliziumbasis sind bei Dyesols Technologie die durch die Herstellung entstehenden Kosten und die graue Energie niedriger, und selbst bei normalen Lichtverhältnissen wird Elektrizität effizienter produziert. Außerdem kann sie durch das Auswechseln konventioneller Verglasung oder Metallbleche direkt in Gebäude integriert werden, anstatt Dachflächen oder zusätzliche Grundstücksareale erforderlich zu machen.
Das Unternehmen - DYESOL Limited Dyesol hat seinen Sitz in Queanbeyan in NSW (in der Nähe von Canberra) und ist seit August 2005 an der australischen Börse notiert (ASX-Code 'DYE'). Dyesol produziert und liefert ein aus Zubehör, Chemikalien, Materialien, Einzelteilen und dazugehörigen Dienstleistungen bestehendes Sortiment an Farbstoffsolarzellen-Produkten an Wissenschaftler und Hersteller von DSC. Das Unternehmen spielt eine führende Rolle dabei, diese Solartechnik der dritten Generation aus dem Labor und an die Öffentlichkeit zu bringen.
Weitere Einzelheiten zum Unternehmen und der Technologie finden Sie unter http://www.dyesol.com
HAFTUNGSAUSSCHLUSS CSIRO übernimmt keinerlei Verantwortung für Mitteilungen, die im Namen Dyesols herausgegeben werden, und kann auch keine Zusicherungen oder Gewährleistungen hinsichtlich der Richtigkeit oder Vollständigkeit irgendwelcher darin enthaltener Aussagen bieten.
Weitere Auskünfte erhalten Sie von Viv Hardy bei Callidus PR unter +61 (0)2 9283 4113 oder unter Rufnummer +61 (0)411 208 951. In Europa wenden Sie sich bitte an Dr. Eva Reuter, Investor Relations, Dyesol Europe, unter der Rufnummer +49 (0)177 605 88 04.
Jede Internetseite fragt Sie seit einiger Zeit, ob Sie Cookies zulassen wollen.
Cookies sind kleine Elemente auf den Seiten, die verschiedene Informationen enthalten.
Ohne Cookies funktionieren die meisten Seiten schlicht nicht. Auch wir verwenden Cookies.
Beispielsweise brauchen wir die Cookies, damit diese Seite Ihr Passwort erkennt und Sie lesen lässt.
Problematisch sind allerdings Cookies, die Daten von Ihnen an andere Seitenbetreiber weitergeben.
Für deren Marketingzwecke und anderes. Klare Sache, typisch ECOreporter: Machen wir nicht.
Deshalb haben Sie hier auch so wenig Auswahlmöglichkeiten. Während Sie anderswo 50 oder mehr externe Dienste
abwählen können, können Sie das hier nicht. Denn wir haben eben nur einen einzigen Dienst: Google Analytics.
Dieser Dienst hilft uns zu erkennen, wieviele Besucher wir pro Woche haben, welche Seite am häufigsten im Monat
gelesen wird und anderes. Alles anonyme Daten. Und nur für uns.
Wir nutzen Google Analytics ausschließlich zur Erhebung von Statistikdaten über die Nutzung von ECOreporter.de.
Ihre IP-Adresse wird anonymisiert, und auch sonst werden keine persönlichen Daten über unsere Nutzer gesammelt.
Alle verfügbaren Optionen zu Marketing und Zielgruppenanalyse haben wir bei unserer Einbindung von Google Analytics deaktiviert.