ECOanlagecheck

ECOanlagecheck: Geschlossener Fonds Infrastructure 1 European Solar Income von Shedlin


Ihren ersten Solarfonds hat die Shedlin Capital AG aus Nürnberg aufgelegt. Der Shedlin Infrastructure 1 ist ein so genannter Blind-Pool-Fonds. Für eine Solaranlage in Bulgarien hat der Fonds eine Interessensbekundung abgegeben. Anleger können sich ab 10.000 Euro plus fünf Prozent Agio beteiligen. Der ECOanlagecheck analysiert das Angebot.


Der Fonds kann laut Investitionskriterium in Solaranlagen in allen Staaten Europas investieren. Laut Prospekt betrachtet das Fondsmanagement aufgrund interessanter Rahmenbedingungen aktuell Bulgarien als Hauptzielstandort. Bei dem Projekt in Bulgarien handelt es sich um eine 50 Megawatt (MW) große Solaranlage, die bis Mitte 2012 errichtet werden soll. Für einen Anteil von bis zu 25 MW hat der Fonds die Interessensbekundung abgegeben.

Fondsanbieterin und Leistungsbilanz

Das Beteiligungsangebot Shedlin Infrastructure 1 GmbH & Co. KG ist der erste Solarfonds der Fondsanbieterin Shedlin Capital AG. Sie hat seit 2008 zwei Fonds aufgelegt, die in Krankenhausprojekte in den Vereinigten Arabischen Emiraten investieren, einen Immobilien-Projektentwicklungs-Fonds mit dem Investitionsziel Rumänien, Bulgarien und Russland, einen Immobilien-Projektentwicklungs-Fonds mit dem Investitionsziel China, einen brasilianischen Immobilienprojekte-Fonds und zwei geschlossene Dachfonds ohne genauere inhaltliche und regionale Beschränkung. Alle bisherigen Fonds von Shedlin befanden sich in 2010 noch in der Platzierungsphase, so dass die aktuelle Leistungsbilanz 2010 der Shedlin Capital AG hinsichtlich der Performance der Fonds noch nicht aussagekräftig ist.

Die beiden Krankenhausprojekte-Fonds sind inzwischen platziert, während sich die Immobilien-Fonds noch in der Platzierung befinden. Die beiden Portfoliofonds sind derzeit auf der Shedlin-Internetseite weder unter „Fonds in Platzierung“ noch unter „Platzierte Fonds“ aufgeführt, da nach Angaben der Anbieterin einige Sachen umgestellt wurden und der Internetauftritt neu gestaltet werden soll (Stand: 30. März 2012).

Eigenkapitalhöhe und Platzierungsgarantie

Gesamtinvestitionsvolumen: 16,8 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen: 16,0 Millionen Euro (95,2 Prozent)
Platzierungsgarantie: Nein
Agio: 0,8 Millionen Euro (4,8 Prozent)

Das Eigenkapitalvolumen kann um weiter 8 Millionen Euro auf bis zu 24 Millionen Euro erhöht werden. Auf Ebene der Projektgesellschaften soll Fremdkapital aufgenommen werden. Davon abweichend kann laut Prospekt das Fremdkapital für die Projektgesellschaften auch auf Ebene der Fondsgesellschaft aufgenommen werden, falls die fremdfinanzierende Bank das verlangen sollte. Die Aufnahme von Fremdkapital durch den Fonds bedarf nur dann der Zustimmung der Gesellschafterversammlung, wenn ein Fremdfinanzierungsanteil von 75 Prozent – bezogen auf das Gesamtinvestitionsvolumen – überschritten wird.

Bildnachweis: Photovoltaikmodule der Anlage stammen von Suntech / Quelle: Unternehmen

Fondsnebenkosten
(in Prozent des Eigenkapitalvolumens ohne Agio)

Agio: 5,0 Prozent
Eigenkapitalvermittlung (ohne Agio): 7,0 Prozent
Konzeption und Prospektierung: 2,5 Prozent
Vertriebsbetreuung: 2,1 Prozent
Beratung: 0,8 Prozent
Werbung, Marketing und Druck: 0,9 Prozent
Sonstige Kosten: 1,5 Prozent

Bei den Kosten für Konzeption und Prospektierung, Vertriebsbetreuung, Beratung, Werbung, Marketing und Druck und Sonstiges handelt es sich um fixe Weichkosten.
Die Spesen und Provisionen für die Identifikation, Auswahl, Sicherung, Prüfung und den Erwerb von Projekten, die Kosten für die Durchführung der technischen, kaufmännischen, steuerlichen und/oder rechtlichen Due Diligence und des Projektcontrollings sowie etwaige Gründungskosten von Beteiligungs- und Projektgesellschaften werden im Prospekt nicht genannt. Somit umfasst die sich aus der obigen Aufstellung ergebene Weichkostenquote von 19,8 Prozent nicht alle Weichkosten und Provisionen.
Die pauschale Vergütung für die Shedlin Capital AG in Höhe von 1,04 Millionen Euro zzgl. Umsatzsteuer war laut Prospekt bereits mit der Gestattung der Veröffentlichung des Emissionsprospektes durch die BaFin fällig. Nach Aussage der Anbieterin werde diese Vergütung aber nur mit dem eingeworbenen Kommanditkapital beglichen, so dass die Fondsgesellschaft kein Darlehen aufnehmen müsse, um die Vergütungen bezahlen zu können.

Laufende Kosten

Vergütung der geschäftsführenden Kommanditistin: 190.400 Euro pro Jahr.
Haftungsvergütung der Komplementärin: 47.600 Euro pro Jahr.
Vergütung für die Treuhänderin (Anlegerbetreuung): 47.600 Euro pro Jahr.

Bei den oben genannten laufenden Kosten handelt es sich um fixe Kosten, die in der Höhe unabhängig davon sind, ob der Fonds 16 Millionen Euro (Vollplatzierung) oder nur 3 Millionen Euro einwirbt. Darüber hinaus ist die Haftungsvergütung für die Komplementärin außergewöhnlich hoch: In der Regel liegt die Haftungsvergütung bei Solarfonds nur bei 3.000 Euro bis 10.000 Euro.
Die laufenden Kosten auf Beteiligungs- und Projektebene (z. B. Management, Geschäftsführung, Betriebsführung, Instandhaltung) werden im Prospekt nicht betrachtet.

Laufzeit und Ausschüttungen

Laufzeit: 10 Jahre (Planung), erstmaliges Kündigungsrecht zum 31. Dezember 2021

Die Fondsgesellschaft ist auf unbestimmte Zeit errichtet. Die erstmalige Kündigungsmöglichkeit für die Anleger kann durch Gesellschafterbeschluss zweimal um jeweils ein Jahr längstens bis zum 31. Dezember 2023 verlängert werden. Die Auflösung der Fondsgesellschaft muss mit 75 Prozent der abgegebenen Gesellschafterstimmen beschlossen werden. Die geschäftsführende Kommanditistin entscheidet, ob, wann und zu welchem Preis die vom Fonds gehaltene Solar-Beteiligungen verkauft werden. Er bedarf nicht der Zustimmung der Gesellschafterversammlung.

Prognosegemäß soll die Fondsgesellschaft ab 2014 Einkünfte aus dem mittelbaren Betrieb einer oder mehrerer Photovoltaikanlagen erzielen und an die Anleger ausschütten. Die Anleger sollen vermögensverwaltende Einkünfte erzielen.
Wenn die Ausschüttungen an die Anleger in einem Geschäftsjahr über 8 Prozent liegen sollten, erhält die geschäftsführende Kommanditistin 40 Prozent der Mehrausschüttungen. Bei einer Ausschüttung unter 8 Prozent erfolgt keine Rückzahlung von Erfolgsbeteiligungen, die die geschäftsführende Kommanditistin eventuell in früheren Jahren erhalten hat. Auch werden Minderausschüttungen in den nachfolgenden Jahren nicht ausgeglichen, bevor die geschäftsführende Kommanditistin eine Erfolgsbeteiligung erhalten darf.

Investitionen

Die Investitionen des Fonds sind noch nicht bekannt. Laut Prospekt hat der Fonds für den Solarpark Kazanlak in Bulgarien, der bis Mitte 2012 errichtet werden soll, eine Interessensbekundung abgegeben. Bei dem Projekt in Bulgarien handelt es sich um eine 50 MW große Solaranlage, wovon der Fonds bis zu 25 MW übernehmen möchte. Der Baubeginn ist nach Angaben der Anbieterin bzw. der Projektentwicklerin Phoenix Solar AG im vierten Quartal 2011 erfolgt. Derzeit laufen den Angaben nach die finalen Verhandlungen mit den Lieferanten der Module und Wechselrichtern (Stand: 30. März 2012). Die Projektentwicklerin und die Anbieterin baten mit Hinweis auf die laufende Verhandlungen um Verständnis dafür, dass noch keine Informationen zu den Komponenten des Solarparks veröffentlicht werden können.

In Bulgarien erhalten Solarparks eine Einspeisevergütung, die für 20 Jahre festgeschrieben ist. Bei einem Netzanschluss bis zum 30. Juni 2012 wird der Solarpark Kazanlak voraussichtlich eine Einspeisevergütung von umgerechnet 24,8 Eurocent pro Kilowattstunde erhalten. Die bulgarische Währung Lev ist derzeit an den Euro gekoppelt.
Bulgarien ist noch ein relativ junger Solarmarkt: Bis Ende 2010 waren Solaranlagen mit einer Leistung von zusammen nur 18 MW installiert. Bis Ende 2011 ist die Gesamtleistung nach Presseinformationen auf 50 MW gestiegen. Für 2012 ist der weitere Zuwachs in Bulgarien schon gesichert, da Ende März ein 60 MW-Solarprojekt fertig gestellt wurde.
Laut der Studie „PV Legal“, die von der EU finanziert wurde und deren Abschlussbericht der EU-Kommission im Februar 2012 überreicht wurde, konnte der Photovoltaikmarkt in Bulgarien aufgrund einer ausufernden Bürokratie nur sehr langsam wachsen. Bei Solar-Freiflächenprojekten (2,5 MW) in Bulgarien werden laut der Studie 78 Prozent der Gesamt-Projektentwicklungskosten für die behördlichen Genehmigungs- und Netzanschlussverfahren verbraucht. Damit hat Bulgarien den höchsten Bürokratiekostenanteil in der EU vor Italien (69 Prozent). Zum Vergleich: Deutschland liegt nur bei 17 Prozent.
Die Studie kommt außerdem zu dem Ergebnis, dass es in Bulgarien immer noch möglich sei, dass fertig gestellten Solaranlagen dauerhaft oder vorübergehend keinen Netzzugang erhalten, obwohl dieser gesetzlich garantiert sei.
Laut der Investitionskriterien sollen sich die Solaranlagen an wirtschaftlich attraktiven Standorten in Europa befinden, die maßgeblichen Genehmigungen vorliegen, die technischen Komponenten bewährt und finanzierungsfähig (bankable) sein, der Betriebsführer über einschlägige Erfahrung verfügen, Hersteller- und Leistungsgarantien im üblichen Rahmen vorliegen und mindestens ein Ertragsgutachten erstellt werden. Zudem sollen nur schlüsselfertige oder bereits am Netz befindliche Solarparks erworben werden.
Die Vorsteuer-Rendite eines Projektes muss laut Investitionskriterium auf Projektebene durchschnittlich mindestens 8 Prozent pro Jahr betragen. Eine Rendite von 8 Prozent auf Projektebene würde bedeuten, dass die Vorsteuer-Rendite auf Fondsebene aufgrund der zu berücksichtigenden Weichkosten und laufenden Fondskosten deutlich unter 8 Prozent pro Jahr liegen würde. Insofern ist das Renditemindestziel besonders angesichts des geplanten Hauptzielstandortes Bulgarien nicht ehrgeizig. Zudem kann es laut Prospekt auch ausreichen, wenn ein Solarprojekt die Investitionskriterien nur teilweise erfüllt.

Ökologische Wirkung

Es ist noch nicht bekannt, in welchen europäischen Ländern der Fonds welche Projekte kaufen wird, so dass die ökologische Wirkung des Fonds noch nicht abschließend beurteilt werden kann. Das Fondsmanagement plant derzeit, hauptsächlich in Bulgarien zu investieren. Generell gilt: Wegen der hohen Sonneneinstrahlung können in Bulgarien mit Solaranlagen höhere Stromerträge je kWp als in Deutschland erzielt werden.
Risiko

Beim hier vorliegenden Fonds handelt es sich um einen so genannten Blind-Pool-Fonds, die konkreten Investitionsobjekte stehen noch nicht fest. Die Werthaltigkeit der geplanten Investitionen kann somit noch nicht beurteilt werden. Es besteht das Risiko, dass sich der Erwerb von Solarprojekten verzögert und damit einhergehend Kostensteigerungen verbunden sind. Der Erwerb der Solarprojekte soll teilweise mit Fremdkapital finanziert werden. Es besteht das Risiko, dass die Fondsgesellschaft bzw. die Projektgesellschaften keine Fremdfinanzierung abschließen können bzw. diese nur zu ungünstigen Konditionen erhalten. Da nicht bekannt ist, in welchen Ländern der Fonds investieren wird, steht beispielsweise auch nicht fest, welche Währungsrisiken oder länderspezifischen steuerrechtlichen Risiken der Fonds eingehen wird.

Das Fondsmanagement plant derzeit hauptsächlich in Bulgarien zu investieren. Der Solarstandort Bulgarien birgt ein erhöhtes Investitionsrisiko, da der Netzzugang für Solarprojekte – auch aufgrund des unzureichender Aufnahmefähigkeit des veralteten Stromnetzes – problematisch sein kann. Zudem gibt es in Bulgarien ein erhebliches Korruptionsproblem: Bulgarien belegt im Korruptionsindex 2011 von Transparency International mit Rang 86 den niedrigsten Rang aller EU-Staaten. Auch der Schutz von Eigentumsrechten ist in Bulgarien mangelhaft: Der Staat erreicht nur Rang 97 im Index of Economic Freedom 2012.

Bildnachweis: Solaranlage / Quelle: Fotolia@Thomas-Otto

Die Fondsgesellschaft benötigt laut Prospekt kein Mindestkapital, so dass eine Rückabwicklung des Fonds nicht vorgesehen ist. Es gibt aber auch keine Platzierungsgarantie, so dass nicht sichergestellt ist, dass genügend Kapital eingeworben wird, um dem Fonds Investitionen in Solarprojekte zu ermöglichen.
Die fixen Weichkosten (inkl. nicht abzugsfähiger Vorsteuer) betragen rund 1,25 Millionen Euro. Wenn der Fonds weniger als 1,3 Millionen Euro einwerben sollte, würde das Anlegerkapital somit vollständig für die Tilgung der angefallenen Weichkosten aufgezehrt werden. Derzeit liegt der Platzierungsstand nach Angaben der Anbieterin noch unter einer Million Euro (Stand: 30. März 2012). Generell gilt: Wenn das eingeworbene Kommanditkapital zum Platzierungsende unter dem geplanten Kommanditkapital (16 Millionen Euro) liegen sollte, würde sich der Anteil der fixen Weichkosten erhöhen, so dass der Anteil der Investitionen in Solarprojekte sinken würde.
Ähnliches gilt während der Fondslaufzeit für die laufenden Kosten: Die geschäftsführende Kommanditistin (Shedlin Geschäftsführungs GmbH), die Komplementärin (Shedlin Management GmbH) und die Treuhänderin (Aureus Treuhand GmbH) erhalten zusammen eine fixe Vergütung von 285.600 Euro pro Jahr. Diese laufenden Vergütungen auf Fondsebene sind somit unabhängig davon, ob der Fonds 16 Millionen Euro (Vollplatzierung) oder beispielsweise nur 3 Millionen Euro einwirbt. Somit besteht bei einem Kommanditkapital von 3 Millionen Euro das Risiko, dass die Einnahmen des Fonds aus den Solarbeteiligungen nicht ausreichen, um die fixen laufenden Vergütungen bezahlen zu können. Dies kann für den Anleger zu ganz ausbleibenden Auszahlungen sowie zu einem teilweise oder vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals führen.

Stärken
Hohe Sonneneinstrahlung im geplanten Hauptzielstandort Bulgarien

Schwächen
Blind-Pool
Weit gefasste Investitionskriterien
Hohe fixe Weichkosten
Hohe fixe laufende Kosten

Chancen
Identifizierung von rentablen Projekten

Risiken
Keine Vollplatzierung
Verschlechterung der Rahmenbedingungen für Solarinvestitionen

Fazit:

Finanziell

Der erste Solarfonds von Shedlin ist als Blind-Pool konzipiert. Die Investitionen des Fonds sind noch nicht bekannt. Der Hauptfokus liegt aktuell auf Bulgarien. Für ein Solarprojekt in Bulgarien hat das Fondsmanagement eine Interessensbekundung abgegeben.
Die Darstellung der Weichkosten sowie der laufenden Kosten ist – teilweise bedingt durch die Blindpool-Konzeption – unterdurchschnittlich transparent. Es gibt weder ein Mindestkapital noch eine Platzierungsgarantie, so dass die hohen fixen Weichkosten und fixen laufenden Kosten die Risiken für die Anleger – beim derzeitigen Platzierungsstand  – erhöhen.

Nachhaltigkeit

Weil die Investitionen des Fonds noch nicht abschließend feststehen, ist eine fundierte Aussage noch nicht möglich. Unter ökologischer Sicht ist der geplante Hauptzielstandort Bulgarien aufgrund der hohen Sonneneinstrahlung als Standort für Solaranlagen gut geeignet.

ECOreporter.de-Empfehlung

Die Kostenstruktur überzeugt nicht. Die Risiken, die der Fonds mit seinen geplanten Investitionen eingehen werden wird, sind aufgrund der Blind-Pool-Konzeption nur teilweise einschätzbar.


Basisdaten

Anbieterin und Prospektverantwortliche: Shedlin Capital AG, Nürnberg
Fondsgesellschaft (Emittentin): Shedlin Infrastructure 1 GmbH & Co. KG, Nürnberg
Komplementärin: Shedlin Management GmbH, Nürnberg
Geschäftsführende Kommanditistin: Shedlin Geschäftsführungs GmbH, Nürnberg
Treuhänderin: Aureus Treuhand GmbH, Nürnberg
Beteiligungsform: Treugeber, Umwandlung in Direktkommanditist möglich

Fondswährung: Euro
Gesamtinvestitionsvolumen: 16,8 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen (ohne Agio): 16,0 Millionen Euro
Mindestzeichnungssumme: 10.000 Euro
Agio: 5 Prozent
Laufzeit: 10 Jahre (Planung)

BaFin-Gestattung: Ja
Leistungsbilanz: Ja
Mittelverwendungskontrolle: RK revisionskontor gmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Nürnberg
Sensitivitätsanalyse: Nein
Prospekthaftung: 6 Monate
Haftsumme: 1 Prozent der Kommanditeinlage (Außenverhältnis), 100 Prozent (Innenverhältnis)

Aktuell, seriös und kostenlos: Der ECOreporter-Newsletter. Seit 1999.
Nach oben scrollen
ECOreporter Journalistenpreise
Anmelden
x