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ECOanlagecheck: Paribus Rail Portfolio II - Nachhaltige Mobilität auf der Schiene
Ein Kindheitstraum für das Depot: Eine eigene Lokomotive. Anleger können nun ein Stück des Traums verwirklichen, wenn sie bei einem geschlossenen Eisenbahnfonds Geld anlegen. Der ECOanlagecheck zeigt, ob die zweite Auflage des Paribus Rail Portfolio solide ist. 2009 hatte die Hamburger Paribus Capital GmbH mit Erfolg einen geschlossenen Eisenbahnfonds auf den Markt gebracht. In den Nachfolgefonds Paribus Rail Portfolio II können Anleger ab 10.000 Euro plus fünf Prozent Agio einsteigen. Die Laufzeit beträgt 15 Jahre.
Der Paribus Rail Portfolio II investiert in einen Pool von rund 35 neuen und gebrauchten Diesel- und Elektroloks. Sie sollen sowohl im Rangier- als auch im Streckenbetrieb eingesetzt werden. Fünf Lokomotiven hat der Fonds bereits erworben. Das Geschäftsmodell des Fonds basiert wie beim Vorgängerfonds darauf, die eingekauften Lokomotiven zu vermieten. Ziel ist es laut Prospekt, ein Lokportfolio mit einer Bruttomietrendite von rund 13 Prozent jährlich aufzubauen.
Eigenkapitalhöhe und Platzierungsgarantie
Damit der Fonds realisiert werden kann, müssen laut Prospekt mindestens 4,97 Millionen Euro gezeichnet werden. Die Anbieterin stellt hierfür eine Platzierungsgarantie von fünf Millionen Euro. Beim Vorgängerfonds konnte Paribus 35 Millionen Euro Eigenkapital statt der ursprünglich geplanten 27,2 Millionen Euro platzieren.
Der Fonds hat ohne Agio ein Gesamtvolumen von 40 Millionen Euro. Die Höhe des Eigenkapitals soll 32,4 Millionen Euro betragen. Das Fondsvolumen kann auf 98,8 Millionen Euro gesteigert werden; Eigen- und Fremdkapital würden sich dann entsprechend erhöhen.
Im Gegensatz zum Vorgängerfonds wird langfristiges Fremdkapital aufgenommen, in Höhe von 7,6 Millionen Euro. „Wir hatten die Möglichkeit, zehn Neubauloks für den Fonds zu sehr günstigen Preisen zu erwerben und diese gleichzeitig an ein sehr großes und bekanntes deutsches Eisenbahnunternehmen zurückzuvermieten. Diese Kaufmöglichkeit bestand vor Platzierungsbeginn. Daher war noch kein Eigenkapital vorhanden, so dass die zehn Neubauloks teilweise mit Fremdkapital finanziert werden“, erläutert Paribus Capital den Grund für die Fremdkapitalaufnahme. Laut Paribus-Capital-Geschäftsführer Thomas Böcher liegt für die Fremdkapitalfinanzierung ein Letter of Intent (LOI) – also eine Absichtserklärung – der UniCredit vor, der einen Zinssatz von 5,25 Prozent bis 2020 vorsieht.
Fondsnebenkosten
Die Fondsnebenkosten oder Weichkosten setzen sich im Wesentlichen aus Platzierungskosten inklusive Agio (3,56 Millionen Euro), den Kosten für Fondskonzeption, Prospektentwicklung und Stellung der Platzierungsgarantie (875.000 Euro), Lokomotivauswahl und -prüfung (455.000 Euro) sowie Vergütung Organisation und Struktur (564.000 Euro) zusammen. Sie addieren sich auf insgesamt 5,45 Millionen Euro, dies entspricht 16,83 Prozent des Kommanditkapitals ohne Agio.
Laufende Kosten
Die Mietverträge des Paribus Rail Portfolio II legen den Angaben zufolge fest, dass Betriebs-, Instandhaltungs- und Wartungskosten auf die Mieter umgelegt werden. Auch die markttypischen Versicherungen bezahlt demnach der Mieter. Für die besonders aufwendigen und teuren Hauptuntersuchungen der Lokomotiven, diese sind alle sechs bis acht Jahre fällig, müssen die Mieter zusätzliche Beiträge zahlen. Anders als bei Autos sind diese Untersuchungen sehr tiefgehend; die Kosten liegen laut Paribus Capital bei etwa zehn Prozent des Anschaffungspreises. Ohne die Hauptuntersuchung kann der technische Zustand einer Lok nicht einwandfrei belegt werden, so dass ein Verkauf der Lok deutlich erschwert wäre.
Prognostizierten Einnahmen aus Vermietung der Loks von anfänglich 3,4 Millionen Euro bis 4,8 Millionen Euro stehen Ausgaben von anfänglich 120.000 Euro auf der Fondsebene gegenüber. Es wird mit einer jährlichen Kostensteigerung von zwei Prozent kalkuliert. Für Flottenmanagement und den nicht umlagefähigen Reparaturaufwand sind in der Planrechnung anfänglich 580.000 Euro und zum Ende der Laufzeit 770.000 Euro pro Jahr angesetzt.
Laufzeit und Ausschüttung
Den prognostizierten Gesamtmittelrückfluss bezogen auf das Kommanditkapital gibt Paribus Capital mit rund 221 Prozent an, also 116 Prozent plus die vom Anleger eingezahlten 105 Prozent. Von 2011 bis 2015 sollen die Ausschüttungen prospektgemäß bei sieben Prozent jährlich liegen, von 2016 bis 2024 bei acht bis neun Prozent. Im Jahr 2025 soll der Fonds eine Schlusszahlung von rund 110 Prozent leisten. In der Schlusszahlung enthalten ist eine Ausschüttung von 91 Prozent, die der Verkauf der Loks 2025 erbringen soll. Die jährliche Rendite nach der internen Zinsfußmethode (IRR) beträgt durchschnittlich 7,25 Prozent vor Steuern.
Beim Vorgängerfonds liegt die Rendite (IRR) bei höheren 9,15 Prozent, obwohl die prognostizierte Gesamtausschüttung im Vergleich zum aktuellen Rail Portfolio II fast gleich hoch ist. Beim Vorgängerfonds liegen aber die Ausschüttungen nach der Prognose in den ersten 14 Jahren durchschnittlich vier Prozentpunkte über denen des aktuellen Fonds, so dass dementsprechend die Schlusszahlung beim Vorgängerfonds mit 66 Prozent deutlich unter der des aktuellen Rail Portfolios II mit 110 Prozent liegt. Dadurch ist die durchschnittliche Kapitalbindungsdauer beim Vorgängerfonds geringer und damit seine IRR-Rendite höher.
ECOreporter.de fragte bei der Anbieterin nach den Gründen für diese Änderung: „Die laufenden Ausschüttungen sind beim aktuellen Rail Portfolio II niedriger, weil über die gesamte Laufzeit Kosten für die Fremdfinanzierung anfallen. Dagegen ist die Schlusszahlung beim aktuellen Fonds höher, weil der Anteil von Neubauloks im Vergleich zum Vorgängerfonds höher ist. Eine Neubaulok hat im Vergleich zu einer Gebrauchtlok zwar eine niedrigere laufende Bruttomietrendite, aber einen höheren Restwert am Ende der Laufzeit. Ein weiterer Vorteil bei Neubauloks ist die Herstellergarantie.“
Güterverkehrsmarkt Schiene
Trotz der kurzfristigen Belastungen durch die Wirtschaftskrise in den beiden letzten Jahren schätzen die meisten Experten die wirtschaftlichen Aussichten des Güterverkehrs auf der Schiene als gut ein. „Der Mietmarkt für Lokomotiven hat in den vergangenen Wochen wieder kräftig angezogen“, sagt Böcher. Sowohl die Nachfrage als auch die Mieten würden steigen. Er verweist auf den Trend zur Verlagerung von Transporten auf die Schiene, der durch die Einführung der Autobahnmaut in Deutschland vor vier Jahre eingesetzt habe. National verfügten mehr als 3.000 Unternehmen über einen Gleisanschluss. Der Schienengütertransport sei aber auch international ein Wachstumsmarkt, insbesondere in Osteuropa. Denn die Bahn könne große Gütermengen wirtschaftlicher, energieeffizienter und umweltschonender transportieren als der Lkw.
Als Beispiele für Unternehmen, an die Lokomotiven vermietet würde, nannte der Paribus-Capital-Geschäftsführer unter anderem private Bahnbetreiber wie die Regentalbahn, Spezialunternehmen wie die Speno International, die Lokomotiven für ihre Schleifzüge benötige, mit denen Bahnschienen geschliffen würden, vor allem aber Logistikunternehmen wie etwa die Wanne-Herner Eisenbahn. „Das Angebot an freien Lokomotiven wird immer knapper, deshalb mussten einige unserer Mieter sogar Transportaufträge ablehnen“, stellt Böcher fest.
Technik und Erträge
Beim Ankauf der Loks werden eine Reihe von Investitionskriterien berücksichtigt. Jeder Zukauf wird laut Paribus Capital systematisch vorbereitet, und jede Lokomotive wird auf ihre Vermietbarkeit hin überprüft. Grundlage der Entscheidung sei jeweils ein unfangreiches Verkehrswertgutachten. Der Fonds kauft die Lokomotiven den Angaben zufolge grundsätzlich nur zu Preisen unterhalb der gutachterlichen Verkehrswerte.
Beim Vorgängerfonds betrug der durchschnittliche Kaufpreis für die ersten 19 erworbenen Loks 0,84 Millionen Euro je Lok (Prospektkalkulation: 0,93 Millionen Euro/Lok). Im Durchschnitt wurden die Loks 1997 gebaut bzw. modernisiert und weisen eine Leistungsklasse von 715 kW auf.
Der Kaufpreis der fünf Loks des Startportfolio des aktuellen Rail Portfolio II beträgt durchschnittlich 1,48 Millionen Euro je Lok (Prospektkalkulation: 1,02 Millionen Euro/Lok). Im Durchschnitt wurden diese fünf Loks 2010 gebaut bzw. modernisiert und verfügen über eine Leistung von 1.130 kW.
Die Prognoserechnung sieht eine jährliche Steigerung der Jahresmiteinnahmen von 1,75 Prozent vor. In der Kalkulation wird zudem der Verkaufserlös nach 15 Jahren mit 85 Prozent des Kaufpreises angenommen. Diese Annahme wird laut Prospekt von einem Gutachten der SCI Verkehr GmbH aus Hamburg gestützt.
Ökologische Wirkung
Ökologisch ist der Schienenverkehr dem Transport auf der Straße überlegen: Lkw verbrauchen über viermal mehr Kraftstoff als die Bahn für dieselbe Verkehrsleistung, sie produzieren im Güterverkehr über fünfmal soviel Treibhausgase. Bahnen haben wesentlich geringere Stickoxid- und Partikel-Emissionen als Lkw.
Dennoch sind auch Güterloks nicht nur umweltschonend. Loks aus den 80er und 90er Jahren sind beispielsweise schlichtweg laut; Anwohner von Strecken beschweren sich hier häufig. Ein noch größeres Problem ist der Dieselruß. Selbst für neue Loks sind Dieselpartikelfilter noch nicht vorgeschrieben und noch die absolute Ausnahme bei Dieselloks. Eine Nachrüstung ist nach Insiderangaben schwer möglich, da die Filter für Loks sehr viel Platz benötigen. Die von Paribus Capital vermieteten Dieselloks des Vorgängerfonds haben keine Partikelfilter. Auch die genannten zehn Dieselneubauloks des Typs Gravita 10 BB vom Hersteller Voith Turbo aus Kiel, die der Rail Portfolio II bereits günstig erworben hat, haben keinen Partikelfilter und halten die für Neubauten ab 2012 geltenden strengeren Grenzwerte nicht ein. „Die Gravita 10 BB entspricht aber dem neuesten Stand der Technik gemäß der aktuellen Abgasstufe IIIa. Besser geht es momentan nicht, weil keine anderen Motoren verfügbar sind“, erläutert Paribus Capital.
Der Hersteller der Gravita 10 BB, Voith Turbo, ergänzt gegenüber ECOreporter.de: „Mit dem Partikelfilter werden die zukünftigen Partikel-Grenzwerte eingehalten. Die anderen Schadstoffe Stickoxide, Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid werden allerdings durch den Filter nicht reduziert. Motoren, die alle Grenzwerte nach IIIb einhalten, gibt es nach Ankündigung der Motorenhersteller erst ab 2012.“
In der Regel sind Neubauloks auch ohne Partikelfilter energieeffizienter und schadstoffärmer als Altloks. Daher ist der, im Vergleich zum Vorgängerfonds, höhere Anteil von Neubauloks beim Rail Portfolio II aus ökologischer Sicht positiv zu bewerten. Beim Modell-Portfolio des aktuellen Fonds sind 31 der 35 Loks Diesellokomotiven.
Laut eines Artikels der deutschen Umwelthilfe von März 2009 sollten die Neubauloks des Typs Gravita 10 BB ursprünglich mit Partikelfiltern ausgestattet werden. Demnach hatte der mit 130 Stück Großbesteller dieser Neubauloks, ein sehr großes und bekanntes deutsches Eisenbahnunternehmen, die zusätzlichen Kosten für die Partikelfilter in Höhe von rund 75.000 Euro pro Lok bereits genehmigt. Nach eigenen Angaben hat das Unternehmen dann aber aus Kostengründen nachverhandelt, um Preisreduzierungen zu erreichen. Das Ergebnis der Verhandlungen ist öffentlich nicht bekannt. Nach aktuellen Informationen werden Loks dieser Baureihe aber zumindest teilweise auch mit Partikelfiltern geliefert.
Voith Turbo erläutert: „Die Gravita 10 BB wird sowohl mit als auch ohne Partikelfilter an Kunden ausgeliefert. Der Hauptbesteller DB hat nachträglich die Ausrüstung mit Partikelfilter bestellt. Diese wird ab dem vierten Quartal 2010 ausgeliefert. Mit Ausnahme von Kunden in der Schweiz bestellen Privatbahnen meistens ohne Partikelfilter.“
Da die Umweltauswirkungen des Güterverkehrs insgesamt besser sind als bei anderen Verkehrsmitteln, kann die ökologische Wirkung des Fonds insgesamt als befriedigend bezeichnet werden.
Risiko
Zwischen 2003 und 2009 hat die Initiatorin Paribus Capital neun geschlossene Publikumsfonds mit einem geplanten Eigenkapitalvolumen von rund 143 Millionen Euro auf den Markt gebracht. Die bisherigen Fonds liegen laut Emissionsprospekt im Plan bzw. leicht über Plan. Aufgrund der geringen Laufzeit der Fonds ist die Leistungsbilanz bislang nur begrenzt aussagekräftig.
Der Fonds ist in einem Wirtschaftsbereich aktiv, dessen Expansion politisch gewollt ist. Laut Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung soll der Anteil der Bahn am Güterverkehrsaufwand von derzeit 17 Prozent bis 2015 auf 25 Prozent wachsen. Der Verwirklichung dieses Zieles steht aber teilweise die chronische Unterfinanzierung der Schieneninfrastruktur entgegen. Die Kapazitäten des Schienennetzes sind begrenzt; Neubau- oder Erweiterungsvorhaben haben oftmals einen jahrzehntelangen Diskussions- und Planungsvorlauf.
Das Rendite-Risiko-Profil soll durch die Diversifikation von lang-, mittel- und kurzfristigen Mietverträgen optimiert werden. „Durch die Streuung sichern wir die Grundeinnahmen, können aber trotzdem von kurzfristigen Mietsteigerungen profitieren“, sagt Böcher. Verantwortlicher für das Asset- und Flottenmanagement ist wie schon beim Vorgängerfonds die northrail GmbH, ein Public Private Partnership der Paribus-Gruppe aus Hamburg mit der Seehafen Kiel GmbH & Co. KG, einer 100prozentigen Tochter der Stadt Kiel.
Fazit:
Finanziell
Das Geschäftsmodell des Paribus Rail Portfolio II erscheint plausibel, der Rangier- und Kurzstreckenverkehr ist für den Gütertransport über die Schiene unverzichtbar. Die Aussichten für ein Wachsen des Güterverkehrs auf der Schiene sind gut.
Mit der northrail GmbH hat Paribus Capital einen erfahrenen Assetmanager für den Fonds gewählt. Dieser verfügt über umfassendes Know-how in der Vermietung, Verwaltung und Beschaffung von Lokomotiven. Fünf von voraussichtlich insgesamt 35 Loks sind vom Fonds bereits gekauft. Die Prognoserechnung enthält kalkulatorische Rücklagen, darunter vor allem die vergleichsweise niedrige angenommene Auslastungsquote von 85 Prozent.
Nachhaltigkeit
Es bleibt zu hoffen, dass die Bahnindustrie in Zukunft auf Partikelfilter setzt und mehr Umweltschutz betreibt als durch die nicht strengen Emissionsgrenzwerte vorgeschrieben. Dieses Problem der Grenzwerte sollte aber nicht dem Fonds zu Lasten gelegt werden, hier überwiegen die Vorteile des Güterverkehrs vor anderen Transportformen in der Beurteilung.
ECOreporter.de-Empfehlung
Der Paribus Rail Portfolio II stellt eine attraktive Beimischung zum Depot nachhaltig orientierter, langfristig denkender Anleger dar. Sie haben ansonsten überwiegend die Wahl unter verschiedenen Erneuerbare-Energien-Fonds.
Basisdaten
Anbieterin, Prospektverantwortliche und Gründungskommanditistin: Paribus Capital GmbH, Hamburg
Fondsgesellschaft: Paribus Deutsche Eisenbahn Renditefonds XV GmbH & Co. KG, Hamburg
Komplementärin: Paribus-SK-Rail Verwaltungsgesellschaft mbH, Hamburg
Treuhänderin und Gründungskommanditistin: Paribus Trust GmbH, Hamburg
Geschäftsführerin und Gründungskommanditistin: Paribus-SK-Rail Management GmbH, Hamburg
Gesellschafterin der drei Gründungskommanditistinnen und der Komplementärin: Paribus Beteiligungen GmbH, Hamburg
Beteiligungsform: Treugeber oder Direktkommanditist
Fondswährung: Euro
Gesamtinvestitionsvolumen: 41,6 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen (ohne Agio): 32,4 Millionen Euro (Erhöhung auf insgesamt 80 Millionen Euro möglich)
Mindestzeichnungssumme: 10.000 Euro (höhere Summen müssen durch 1.000 teilbar sein)
Agio: 5 Prozent
Laufzeit: 15 Jahre
BaFin-Gestattung: Ja
Leistungsbilanz: Ja
IDW-Prospektprüfungsbericht: Ja
Mittelverwendungskontrolle: A2C Treuhand GmbH Wirtschaftprüfungsgesellschaft, Hamburg
Sensitivitätsanalyse: Ja
Prospekthaftung: 6 Monate
Haftsumme: 10 Prozent