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ECOreporter-Siegel für GLS Aktienfonds
Das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlage soll Anlegern auf Anhieb zeigen, welche Anbieter das an Ethik und Ökologie halten, was sie versprechen. Für das Siegel werden Banken, Anlageberatungen und Geldanlageprodukte unter die Lupe genommen.
Der GLS Aktienfonds (ISIN: DE000A1W2CK8) der GLS Bank aus Bochum ist mit diesem strengen Siegel ausgezeichnet worden. Das ECOreporter-Siegel für nachhaltige Finanzprodukte setzt bei offenen Fonds eine Wirkung („impact“) in Richtung Nachhaltigkeit voraus. Eine solche erreicht der GLS Aktienfonds durch sein Engagement. Fondsgremien und die GLS Bank betreiben einen Dialog mit Unternehmen, um sie zu mehr Nachhaltigkeit zu bewegen. Zudem beteiligte sich die Kapitalanlagegesellschaft des GLS Aktienfonds, die Universal Investment, im Zuge einer Kapitalerhöhung an einem Unternehmen aus der Windbranche. Damit unterstützte sie unmittelbar eine nachhaltige Aktiengesellschaft und erzielte so eine direkte nachhaltige Wirkung.
Darüber hinaus orientiert sich der GLS Aktienfonds an strengen Negativ- und Positivkriterien für die Nachhaltigkeit. Seine Investitionskriterien sind deckungsgleich mit den Anlage- und Finanzierungsgrundsätzen der GLS Bank. Bei den Ausschlusskriterien geht es zum einen um den Ausschluss von kontroversen Geschäftsfeldern, zum anderen um den Ausschluss von kontroversen Geschäftspraktiken. Umsatzgrenzen als Toleranzschwellen gibt es nicht. Positiv fließen bei der Bewertung der Unternehmen sozial-ökologische Geschäftsfelder und eine nachhaltige Unternehmensführung ein.
Das GLS Nachhaltigkeitsresearch trifft für den GLS Aktienfonds die Vorauswahl potenzieller Investments. Hierbei stützt es sich auch auf Analysen von unabhängigen Nachhaltigkeitsrating-Agenturen. Der GLS Anlageausschuss mit unabhängigen Experten entscheidet dann über das Nachhaltige Aktienuniversum, aus dem das Fondsmanagement nach ökonomischen Gesichtspunkten die Einzeltitel auswählt.
Was macht das ECOreporter-Siegel streng?
Das Siegel soll Anlegern helfen, ernsthaft nachhaltige Geldanlagen von Produkten zu unterscheiden, die nur von einem Trend profitieren wollen. Es hat verschiedene Besonderheiten. Vor allem geht es immer ums Kerngeschäft. Hier gilt: Es muss nachhaltig sein. Beim Anbieter des GLS Aktienfonds ist das gegeben. Denn die GLS Bank setzt konsequent auf Nachhaltigkeit. Sie trägt daher auch selbst das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlage, nachdem sie die umfassende Prüfung dafür durchlaufen hat. Dabei wurde unter anderem untersucht, wie legt sie die eigenen Anlagen anlegt, wie und an wen Kredite vergeben werden und wie die Kundenberatung aussieht.
Wie wird geprüft?
Jede Prüfung das Siegel dauert bis zu fünf Tage. Intensive Gespräche vor Ort mit Führungskräften, Nachhaltigkeitsexperten und Kundenberatern sind ebenso fester Bestandteil der Prüfungen wie der Blick in die Bücher, interne Protokolle und Arbeitsanweisungen. Zudem werden die Angaben auf Nachhaltigkeit geprüft, auch mit der Hilfe von Datenbanken. Im Hintergrund arbeitet das Institut für ethisches Finanzwesen (INAF) an der Weiterentwicklung der Siegelkriterien. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf unserer Sonderseite (Link entfernt) zum ECOreporter-Siegel.
Der GLS Aktienfonds (ISIN: DE000A1W2CK8) der GLS Bank aus Bochum ist mit diesem strengen Siegel ausgezeichnet worden. Das ECOreporter-Siegel für nachhaltige Finanzprodukte setzt bei offenen Fonds eine Wirkung („impact“) in Richtung Nachhaltigkeit voraus. Eine solche erreicht der GLS Aktienfonds durch sein Engagement. Fondsgremien und die GLS Bank betreiben einen Dialog mit Unternehmen, um sie zu mehr Nachhaltigkeit zu bewegen. Zudem beteiligte sich die Kapitalanlagegesellschaft des GLS Aktienfonds, die Universal Investment, im Zuge einer Kapitalerhöhung an einem Unternehmen aus der Windbranche. Damit unterstützte sie unmittelbar eine nachhaltige Aktiengesellschaft und erzielte so eine direkte nachhaltige Wirkung.
Darüber hinaus orientiert sich der GLS Aktienfonds an strengen Negativ- und Positivkriterien für die Nachhaltigkeit. Seine Investitionskriterien sind deckungsgleich mit den Anlage- und Finanzierungsgrundsätzen der GLS Bank. Bei den Ausschlusskriterien geht es zum einen um den Ausschluss von kontroversen Geschäftsfeldern, zum anderen um den Ausschluss von kontroversen Geschäftspraktiken. Umsatzgrenzen als Toleranzschwellen gibt es nicht. Positiv fließen bei der Bewertung der Unternehmen sozial-ökologische Geschäftsfelder und eine nachhaltige Unternehmensführung ein.
Das GLS Nachhaltigkeitsresearch trifft für den GLS Aktienfonds die Vorauswahl potenzieller Investments. Hierbei stützt es sich auch auf Analysen von unabhängigen Nachhaltigkeitsrating-Agenturen. Der GLS Anlageausschuss mit unabhängigen Experten entscheidet dann über das Nachhaltige Aktienuniversum, aus dem das Fondsmanagement nach ökonomischen Gesichtspunkten die Einzeltitel auswählt.
Was macht das ECOreporter-Siegel streng?
Das Siegel soll Anlegern helfen, ernsthaft nachhaltige Geldanlagen von Produkten zu unterscheiden, die nur von einem Trend profitieren wollen. Es hat verschiedene Besonderheiten. Vor allem geht es immer ums Kerngeschäft. Hier gilt: Es muss nachhaltig sein. Beim Anbieter des GLS Aktienfonds ist das gegeben. Denn die GLS Bank setzt konsequent auf Nachhaltigkeit. Sie trägt daher auch selbst das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlage, nachdem sie die umfassende Prüfung dafür durchlaufen hat. Dabei wurde unter anderem untersucht, wie legt sie die eigenen Anlagen anlegt, wie und an wen Kredite vergeben werden und wie die Kundenberatung aussieht.
Wie wird geprüft?
Jede Prüfung das Siegel dauert bis zu fünf Tage. Intensive Gespräche vor Ort mit Führungskräften, Nachhaltigkeitsexperten und Kundenberatern sind ebenso fester Bestandteil der Prüfungen wie der Blick in die Bücher, interne Protokolle und Arbeitsanweisungen. Zudem werden die Angaben auf Nachhaltigkeit geprüft, auch mit der Hilfe von Datenbanken. Im Hintergrund arbeitet das Institut für ethisches Finanzwesen (INAF) an der Weiterentwicklung der Siegelkriterien. Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf unserer Sonderseite (Link entfernt) zum ECOreporter-Siegel.