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ECOreporter-Siegel für nachhaltige Geldanlage: Windanleihen
Das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlage soll Anlegern auf Anhieb zeigen, welche Anbieter das an Ethik und Ökologie halten, was sie versprechen. Für das Siegel werden Banken, Anlageberatungen und Geldanlageprodukte unter die Lupe genommen.
Zu den ersten Finanzprodukten, die mit diesem strengen Siegel ausgezeichnet wurden, zählen die Beteiligungsangebote StufenzinsAnleihe V und StufenzinsAnleihe VI der börsennotierten Energiekontor AG aus Bremen. Der 1990 gegründete Windkraftprojektierer plant und baut sowohl zu Lande als auch zu Wasser Windparks. Mehr zu den beiden bereits ausverkauften Beteiligungsangeboten erfahren Sie hier und hier in ECOanlagechecks. Die Energiekontor AG hat bereits angekündigt, die Anleihen-Reihe fortzsetzen. Dieses Unternehmensportrait (Link entfernt) liefert weitere Informationen zur Energiekontor AG. Bislang haben fünf nachhaltige Finanzprodukte das ECOreporter-Siegel erhalten, ferner drei Banken und eine Anlageberatung (hier (Link entfernt) geht es zu einer Liste der Ausgezeichneten). Welche besonderen Kriterien für das ECOreporter-Siegel nachhaltiges Finanzprodukt angelegt werden, lesen Sie hier (Link entfernt).
Was macht das ECOreporter-Siegel streng?
Das Siegel soll Anlegern helfen, ernsthaft nachhaltige Geldanlagen von Produkten zu unterscheiden, die nur von einem Trend profitieren wollen. Es hat verschiedene Besonderheiten. Vor allem geht es immer ums Kerngeschäft. Hier gilt: Es muss nachhaltig sein. Bei einer Bank bedeutet das: wie legt sie die Eigenen Anlagen an, wie und an wen werden Kredite vergeben und wie sieht die Kundenberatung aus? Eine nachhaltige Büro-Immobilie, eine Solaranlage auf dem Dach oder Recyclingpapier in den Druckern und Kopierern reicht also bei weitem nicht aus, um ein Siegel zu erlangen. Bei den Kategorien Anlageberatung und Nachhaltiges Finanzprodukt gilt: Auch das Kerngeschäft des Anbieters muss nachhaltig sein. Das Finanzprodukt muss abseits der Finanzwelt einen positiven Effekt erzielen, etwa im Kampf gegen den Klimawandel oder bei der Förderung des fairen Handels.
Wie wird geprüft?
Jede Prüfung das Siegel dauert bis zu fünf Tage. Intensive Gespräche vor Ort mit Führungskräften, Nachhaltigkeitsexperten und Kundenberatern sind ebenso fester Bestandteil der Prüfungen wie der Blick in die Bücher, interne Protokolle und Arbeitsanweisungen. Zudem werden die Angaben auf Nachhaltigkeit geprüft, auch mit der Hilfe von Datenbanken. Im Hintergrund arbeitet das Institut für ethisches Finanzwesen (INAF) (Link entfernt) an der Weiterentwicklung der Siegelkriterien (Details zur Prüfung finden Sie hier (Link entfernt)).
Genaueres dazu, wie das Siegel aufgebaut ist lesen sie hier. Welche Besonderheiten das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Finanzprodukte hat erfahren Sie hier. Die Geschichte des Siegels reicht zurück bis ins Jahr 1999 (hier (Link entfernt) nachzulesen). Einen Überblick zum Thema bietet diese Sonderseite zum ECOreporter-Siegel.
Zu den ersten Finanzprodukten, die mit diesem strengen Siegel ausgezeichnet wurden, zählen die Beteiligungsangebote StufenzinsAnleihe V und StufenzinsAnleihe VI der börsennotierten Energiekontor AG aus Bremen. Der 1990 gegründete Windkraftprojektierer plant und baut sowohl zu Lande als auch zu Wasser Windparks. Mehr zu den beiden bereits ausverkauften Beteiligungsangeboten erfahren Sie hier und hier in ECOanlagechecks. Die Energiekontor AG hat bereits angekündigt, die Anleihen-Reihe fortzsetzen. Dieses Unternehmensportrait (Link entfernt) liefert weitere Informationen zur Energiekontor AG. Bislang haben fünf nachhaltige Finanzprodukte das ECOreporter-Siegel erhalten, ferner drei Banken und eine Anlageberatung (hier (Link entfernt) geht es zu einer Liste der Ausgezeichneten). Welche besonderen Kriterien für das ECOreporter-Siegel nachhaltiges Finanzprodukt angelegt werden, lesen Sie hier (Link entfernt).
Was macht das ECOreporter-Siegel streng?
Das Siegel soll Anlegern helfen, ernsthaft nachhaltige Geldanlagen von Produkten zu unterscheiden, die nur von einem Trend profitieren wollen. Es hat verschiedene Besonderheiten. Vor allem geht es immer ums Kerngeschäft. Hier gilt: Es muss nachhaltig sein. Bei einer Bank bedeutet das: wie legt sie die Eigenen Anlagen an, wie und an wen werden Kredite vergeben und wie sieht die Kundenberatung aus? Eine nachhaltige Büro-Immobilie, eine Solaranlage auf dem Dach oder Recyclingpapier in den Druckern und Kopierern reicht also bei weitem nicht aus, um ein Siegel zu erlangen. Bei den Kategorien Anlageberatung und Nachhaltiges Finanzprodukt gilt: Auch das Kerngeschäft des Anbieters muss nachhaltig sein. Das Finanzprodukt muss abseits der Finanzwelt einen positiven Effekt erzielen, etwa im Kampf gegen den Klimawandel oder bei der Förderung des fairen Handels.
Wie wird geprüft?
Jede Prüfung das Siegel dauert bis zu fünf Tage. Intensive Gespräche vor Ort mit Führungskräften, Nachhaltigkeitsexperten und Kundenberatern sind ebenso fester Bestandteil der Prüfungen wie der Blick in die Bücher, interne Protokolle und Arbeitsanweisungen. Zudem werden die Angaben auf Nachhaltigkeit geprüft, auch mit der Hilfe von Datenbanken. Im Hintergrund arbeitet das Institut für ethisches Finanzwesen (INAF) (Link entfernt) an der Weiterentwicklung der Siegelkriterien (Details zur Prüfung finden Sie hier (Link entfernt)).
Genaueres dazu, wie das Siegel aufgebaut ist lesen sie hier. Welche Besonderheiten das ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Finanzprodukte hat erfahren Sie hier. Die Geschichte des Siegels reicht zurück bis ins Jahr 1999 (hier (Link entfernt) nachzulesen). Einen Überblick zum Thema bietet diese Sonderseite zum ECOreporter-Siegel.