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Edda Schröder rät: "Geht bewusst mit Eurem Ersparten um!"
Um Zahlen, Kurse und Rendite dreht sich vieles in der nachhaltigen Geldanlage. Aber was sind das eigentlich für Menschen, die in den Anlageberatungen, in grünen Banken, Emissionshäusern oder Versicherungen arbeiten? Wie ticken die Leute hinter den Kulissen? Um das herauszufinden, stellt ECOreporter.de ihnen jeweils sechs aus insgesamt 49 Fragen, mal witzig, mal ernster. Heute: Edda Schröder, Geschäftsführerin der Invest in Visions GmbH in Frankfurt am Main.
1. Dürfen Hunde mit ins Büro?
Das war bisher kein Thema bei uns, aber es steht grundsätzlich nichts dagegen. Wir müssen nur vorher unseren Vermieter fragen :-).
2. Geld oder Liebe?
Liebe - wenn die Grundversorgung stimmt.
3. Was sagen Sie Sparern, die alles auf dem Girokonto bunkern?
Geht bewusst mit Eurem Ersparten um: Wenn man seine persönlichen Ziele definiert und weiterhin "Zinsen" erhalten möchte, lohnt sich das (diversifizierte) Anlegen.
4. Frauen befassen sich zu selten mit Finanzen: Was tun?
Ich glaube, man sollte bereits in den Schulen beginnen, das Thema Finanzen an alle zu adressieren. Es muss zum Allgemeinwissen gehören, wie Wirtschaft funktioniert und was Geld bewegt.
5. Ein Grund, warum Angela Merkel trotzdem gut für die Umwelt ist?
Weil sie radikale Ad-hoc-Entscheidungen trifft (aus welchen Gründen auch immer, Stichwort: Nuklearkatastrophe von Fukushima) und dadurch eine Welle in Bewegung gesetzt wird.
6. Welches halten Sie für das wichtigste UN-Nachhaltigkeitsziel (= Sustainable Development Goals, kurz SDGs)? Wieso?
Es ist schwer für mich nur eines der 17 SDG-Ziele auszuwählen, weil sie alle wichtig sind. Grundvoraussetzung für alle ist meiner Ansicht nach "No Poverty". Nur wenn Menschen dieses Grundbedürfnis erfüllt sehen, können sie sich auch mit anderen Themen (zum Beispiel Klima) befassen.
Frau Schröder, vielen Dank für die Antworten!
1. Dürfen Hunde mit ins Büro?
Das war bisher kein Thema bei uns, aber es steht grundsätzlich nichts dagegen. Wir müssen nur vorher unseren Vermieter fragen :-).
2. Geld oder Liebe?
Liebe - wenn die Grundversorgung stimmt.
3. Was sagen Sie Sparern, die alles auf dem Girokonto bunkern?
Geht bewusst mit Eurem Ersparten um: Wenn man seine persönlichen Ziele definiert und weiterhin "Zinsen" erhalten möchte, lohnt sich das (diversifizierte) Anlegen.
4. Frauen befassen sich zu selten mit Finanzen: Was tun?
Ich glaube, man sollte bereits in den Schulen beginnen, das Thema Finanzen an alle zu adressieren. Es muss zum Allgemeinwissen gehören, wie Wirtschaft funktioniert und was Geld bewegt.
5. Ein Grund, warum Angela Merkel trotzdem gut für die Umwelt ist?
Weil sie radikale Ad-hoc-Entscheidungen trifft (aus welchen Gründen auch immer, Stichwort: Nuklearkatastrophe von Fukushima) und dadurch eine Welle in Bewegung gesetzt wird.
6. Welches halten Sie für das wichtigste UN-Nachhaltigkeitsziel (= Sustainable Development Goals, kurz SDGs)? Wieso?
Es ist schwer für mich nur eines der 17 SDG-Ziele auszuwählen, weil sie alle wichtig sind. Grundvoraussetzung für alle ist meiner Ansicht nach "No Poverty". Nur wenn Menschen dieses Grundbedürfnis erfüllt sehen, können sie sich auch mit anderen Themen (zum Beispiel Klima) befassen.
Frau Schröder, vielen Dank für die Antworten!