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Elektroauto-Aktie: Aumann AG legt starke Halbjahreszahlen vor
Im ersten Halbjahr 2017 hat die Aumann AG ihren vorläufigen Zahlen zufolge ein deutliches Plus beim Umsatz und Ergebnis erzielt. Das Unternehmen aus Beelen im Münsterland steigerte den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um über 35 Prozent. Wie der Anbieter von Fertigungslinien für Elektromotoren weiter mitteilte, stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sogar um über 57 Prozent.
Den vorläufigen Zahlen zufolge erzielte Aumann bis Ende Juni einen Umsatz von 98,0 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 72,4 Millionen). Das EBIT stieg auf 12,3 Millionen Euro im Vergleich zu einem EBIT von 7,8 Millionen im ersten Halbjahr 2016. Somit verbesserte sich die EBIT-Marge um 1,8 Prozentpunkte auf 12,6 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie belief sich in den ersten sechs Monaten auf 61 Euro-Cent. Der Auftragseingang lag zum Ende des ersten halben Jahres bei 104,7 Millionen Euro, der Auftragsbestand bei 141,7 Millionen Euro.
Der Maschinenbauer Aumann profitiert nach eigenen Angaben von der starken Nachfrage nach automatisierten Produktionslinien für die Elektromobilität: Das Segment E-Mobility wuchs um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Den vollständigen Finanzbericht will das Unternehmen Ende August veröffentlichen.
Hohe Investitionen in weiteres Wachstum
"Aumann weitet seine Kapazitäten kontinuierlich aus, um die Voraussetzungen für weitergehendes Wachstum zu schaffen", teilte das Unternehmen mit. Im ersten Halbjahr 2017 kletterte die Zahl der Mitarbeiter an den Standorten in Deutschland, China und den USA um mehr als 10 Prozent auf 614. Gleichzeitig wurde eine neue Produktionshalle in Betrieb genommen, weitere befänden sich derzeit im Bau, hieß es. Trotz der "hohen Investitionen und des wachstumsbedingten Working Capital Aufbaus" stünden Aumann liquide Mittel in Höhe von 57,3 Millionen Euro für weiteres Wachstum zur Verfügung.
Die Aumann-Aktie ist seit dem 24. März 2017 an der Börse (wir haben über den Börsengang berichtet). Auf Monatssicht hat sie ihren Kurs um 7 Prozent gesteigert und kostet aktuell 67,5 Euro (Tradegate-Kurs, 7. August, 9:15 Uhr).
Aumann AG: ISIN DE000A2DAM03 / WKN A2DAM0
Den vorläufigen Zahlen zufolge erzielte Aumann bis Ende Juni einen Umsatz von 98,0 Millionen Euro (Vorjahreszeitraum: 72,4 Millionen). Das EBIT stieg auf 12,3 Millionen Euro im Vergleich zu einem EBIT von 7,8 Millionen im ersten Halbjahr 2016. Somit verbesserte sich die EBIT-Marge um 1,8 Prozentpunkte auf 12,6 Prozent. Das Ergebnis pro Aktie belief sich in den ersten sechs Monaten auf 61 Euro-Cent. Der Auftragseingang lag zum Ende des ersten halben Jahres bei 104,7 Millionen Euro, der Auftragsbestand bei 141,7 Millionen Euro.
Der Maschinenbauer Aumann profitiert nach eigenen Angaben von der starken Nachfrage nach automatisierten Produktionslinien für die Elektromobilität: Das Segment E-Mobility wuchs um 55 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Den vollständigen Finanzbericht will das Unternehmen Ende August veröffentlichen.
Hohe Investitionen in weiteres Wachstum
"Aumann weitet seine Kapazitäten kontinuierlich aus, um die Voraussetzungen für weitergehendes Wachstum zu schaffen", teilte das Unternehmen mit. Im ersten Halbjahr 2017 kletterte die Zahl der Mitarbeiter an den Standorten in Deutschland, China und den USA um mehr als 10 Prozent auf 614. Gleichzeitig wurde eine neue Produktionshalle in Betrieb genommen, weitere befänden sich derzeit im Bau, hieß es. Trotz der "hohen Investitionen und des wachstumsbedingten Working Capital Aufbaus" stünden Aumann liquide Mittel in Höhe von 57,3 Millionen Euro für weiteres Wachstum zur Verfügung.
Die Aumann-Aktie ist seit dem 24. März 2017 an der Börse (wir haben über den Börsengang berichtet). Auf Monatssicht hat sie ihren Kurs um 7 Prozent gesteigert und kostet aktuell 67,5 Euro (Tradegate-Kurs, 7. August, 9:15 Uhr).
Aumann AG: ISIN DE000A2DAM03 / WKN A2DAM0