Anleihen / AIF

Emissionshaus bietet Solarfonds für Investition in Spanien an

In spanische Solarparks investiert die Low Carbon Germany GmbH und bietet einen neuen Solarfonds zur Zeichnung an. Das Hamburger Emissionshaus prognostiziert für seinen Publikumsfonds bei maximaler Haltedauer von 24 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 14,98 Prozent pro Jahr vor Steuern. Anleger, die die Mindestbeteiligungsdauer von zehn Jahren wählen, erhalten jährlich zehn Prozent. Insgesamt profitieren die Anleger über die Maximallaufzeit prognosegemäß von 359,47 Prozent Gesamtmittelrückfluss, verspricht Low Carbon.



Bei zügiger Platzierung erhalten alle Kommanditisten dank vorzeitiger Investition 2011 eine Auszahlung von vier Prozent, verspricht das Unternehmen. Die Solarbeteiligung von Low Carbon ist mit 25 Millionen Euro Eigenkapital konzipiert. Die Mindestzeichnungssumme beträgt 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio.


Die rund 100 Millionen Euro Gesamtvolumen sollen in bereits produzierende spanische Solarparks mit einer Gesamtleistung von 13,8 Megawatt peak investiert werden. Vorverträge seien bereits unterzeichnet. "Unser Einkaufsportfolio steht fest, die Verträge sind unterschrieben", erklärt Bastian Dittrich, geschäftsführender Gesellschafter von Low Carbon Germany. "Die Anlagen seien am Netz und erwirtschaften schon jetzt Einnahmen. Unsere Anleger wissen also, worauf sie sich einlassen." Das benötigte Fremdkapital wird von einem Konsortium mit den spanischen Kreditinstituten Banco Santander, BBVA sowie La Caixa gestellt und ist ebenfalls bereits vertraglich gesichert.



Aktuell, seriös und kostenlos: Der ECOreporter-Newsletter. Seit 1999.
Nach oben scrollen
ECOreporter Journalistenpreise
Anmelden
x