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EnBW bietet Beteiligungen an Offshore-Windpark an
Die Grünstromtochter des Energiekonzern EnBW, EnBW Erneuerbare Energien GmbH, hat Stadtwerken und Industrieunternehmen angeboten, sich an ihrem zweiten Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 zu beteiligen. „Es ist Teil unserer Ausbaustrategie im Bereich erneuerbare Energien, Partner in unsere Projekte einzubinden“, erklärte dazu Stefan Thiele, Sprecher der Geschäftsführung EnBW Erneuerbare Energien GmbH.
Wie das Unternehmen mitteilt, hatten sich bereits 19 Stadtwerke an dem ersten Offshore-Windpark EnBW Baltic 1 beteiligt. „Das Interesse war größer als unser Angebot und alle Stadtwerke haben ihre von uns angebotenen Beteiligungsoptionen voll ausgeschöpft. Diese guten Erfahrungen und das schon jetzt große Interesse haben uns bestärkt, ein neues Beteiligungsangebot für EnBW Baltic 2 zu entwickeln und anzubieten“, so Thiele.
EnBW Baltic 2 soll mit 80 Windkraftanlagen eine Gesamtleistung von 288 Megawatt (MW) umfassen. Der Bau auf See 32 km nördlich der Insel Rügen soll Mitte 2012 beginnen. Die Inbetriebnahme der ersten Offshore-Windräder ist für Ende 2013 vorgesehen, die Gesamtinbetriebnahme für 2014. EnBW hat bereits im Sommer letzten Jahres alle Großaufträge vergeben. Mit dem so genannten Brennstart – dem ersten Herausschneiden von Bauteilen aus dem Rohstahl – hat im November 2011 in Kiel der Bau der Umspannstation und ihres Fundaments begonnen.
Das Beteiligungsmodell ist als zweistufiges Verfahren geplant, mit einem Angebot von knapp 50 Prozent der Anteile. Die Investoren können zu Beginn des späteren Beteiligungsprozesses entscheiden, wie groß ihr Anteil sein soll. „Der feste Preis dieses Anteils wird den Investoren eine hohe Planungssicherheit bieten“, erläuterte Thiele. Ein Teil des Kaufpreises muss am Anfang als Anzahlung geleistet werden. Nach vollständiger Inbetriebnahme sollen die Anteile übertragen und der Restkaufpreis gezahlt werden. Bis Mitte 2012 will der Energiekonzern die Verträge mit den Investoren abgeschlossen haben. Er plant, insgesamt vier Offshore-Windparks in der Ost- und Nordsee mit zusammen rund 1.200 MW zu errichten.
Wie das Unternehmen mitteilt, hatten sich bereits 19 Stadtwerke an dem ersten Offshore-Windpark EnBW Baltic 1 beteiligt. „Das Interesse war größer als unser Angebot und alle Stadtwerke haben ihre von uns angebotenen Beteiligungsoptionen voll ausgeschöpft. Diese guten Erfahrungen und das schon jetzt große Interesse haben uns bestärkt, ein neues Beteiligungsangebot für EnBW Baltic 2 zu entwickeln und anzubieten“, so Thiele.
EnBW Baltic 2 soll mit 80 Windkraftanlagen eine Gesamtleistung von 288 Megawatt (MW) umfassen. Der Bau auf See 32 km nördlich der Insel Rügen soll Mitte 2012 beginnen. Die Inbetriebnahme der ersten Offshore-Windräder ist für Ende 2013 vorgesehen, die Gesamtinbetriebnahme für 2014. EnBW hat bereits im Sommer letzten Jahres alle Großaufträge vergeben. Mit dem so genannten Brennstart – dem ersten Herausschneiden von Bauteilen aus dem Rohstahl – hat im November 2011 in Kiel der Bau der Umspannstation und ihres Fundaments begonnen.
Das Beteiligungsmodell ist als zweistufiges Verfahren geplant, mit einem Angebot von knapp 50 Prozent der Anteile. Die Investoren können zu Beginn des späteren Beteiligungsprozesses entscheiden, wie groß ihr Anteil sein soll. „Der feste Preis dieses Anteils wird den Investoren eine hohe Planungssicherheit bieten“, erläuterte Thiele. Ein Teil des Kaufpreises muss am Anfang als Anzahlung geleistet werden. Nach vollständiger Inbetriebnahme sollen die Anteile übertragen und der Restkaufpreis gezahlt werden. Bis Mitte 2012 will der Energiekonzern die Verträge mit den Investoren abgeschlossen haben. Er plant, insgesamt vier Offshore-Windparks in der Ost- und Nordsee mit zusammen rund 1.200 MW zu errichten.