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Enel will 30 Prozent seiner Erneuerbare Energien-Aktien abgeben
Der italienische Versorgungskonzern Enel will den Erneuerbare Energien-Bereich an die Börse bringen und damit drei bis vier Milliarden Euro erlösen. Das geht aus einem britischen Medienbericht hervor. Der Börsengang von Enel Green Power (EGP) wird für Oktober in Italien erwartet (ECOreporter
berichtete). Enel will etwa 30 Prozent der Aktien in den freien Handel geben, hieß es.
EGP verfügt über eine Stromerzeugungskapazität von 5,7 Gigawatt. Über 600 Anlagen sind in Betrieb oder werden derzeit errichtet.
Die spanische Iberdrola hatte bereits 2007 ihre Enerbare Energien Sparte Iberdrola Renovables für 4,5 Milliarden Euro an die Börse gebracht.

EGP verfügt über eine Stromerzeugungskapazität von 5,7 Gigawatt. Über 600 Anlagen sind in Betrieb oder werden derzeit errichtet.
Die spanische Iberdrola hatte bereits 2007 ihre Enerbare Energien Sparte Iberdrola Renovables für 4,5 Milliarden Euro an die Börse gebracht.