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Energieanlagenbauer hofft auf gute Geschäfte in Norwegen
Auf lukrative Geschäfte in Norwegen hofft die Kulmbacher Spezialistin für Energieversorgungsanlagen AGO AG Energie + Anlagen. Das Unternehmen hat eigenen Angaben zufolge einen Kooperationsvertrag mit der norwegischen Enwa PMI AS geschlossen. AGO werde die Ingenieurdienstleistungen in die Zusammenarbeit einbringen. Dies beinhalte die komplette Anlagenplanung sowie die Bauüberwachung und Steuerung der Energiezentralen. Die Bauausführung vor Ort liege bei Enwa. Zum Leistungsspektrum der Kooperation gehöre auch das Betreiben kompletter Anlagen.
Wie AGO weiter berichtet, bietet Norwegen erhebliches Potenzial im Bereich energieeinsparender Technologien, insbesondere im Bereich der Wärmetechnik. Die Wärmeversorgung von Industriebetrieben und Kommunen erfolge bisher kaum durch regenerative Energien, sondern zum größten Teil durch strombetriebene Wasserkraftwerke. Hans Ulrich Gruber, Vorstandssprecher der AGO, erklärte: „Zusätzlich erzwingt die kommunale Gesetzgebung Norwegens eine wasserbasierte Wärmeverteilung in Gebäuden bei dem gleichzeitigen Verbot der Neuinstallation von Ölkesselanlagen. Sowohl Unternehmen und Kommunen als auch Privathaushalte suchen daher nach wassergeführten Heizungen wie diese in Deutschland üblich sind. Damit macht der energetische Wandel Norwegen zu einem der interessantesten europäischen Länder im Bereich des Anlagenbaus.“ Projekte mit dem Einsatz erneuerbarer Energien würden mit 20 Prozent bezuschusst, sagt Gruber. Sein Unternehmen strebe an, in den nächsten drei bis fünf Jahren mehrere Energieprojekte mit einem jährlichen Gesamtvolumen von 5,0 Millionen Euro umzusetzen.
Die Aktie des Unternehmens wurde jüngst sowohl von der
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK), als auch durch den Wiener Börsenbrief
Öko-Invest zum Kauf empfohlen. In Frankfurt notierte die Aktie am Morgen bei 3,33 Euro (9:07 Uhr). Vor einem Jahr kostete sie 4,00 Euro.
AGO AG Energie + Anlagen: WKN A0LR41 / ISIN DE000A0LR415
Wie AGO weiter berichtet, bietet Norwegen erhebliches Potenzial im Bereich energieeinsparender Technologien, insbesondere im Bereich der Wärmetechnik. Die Wärmeversorgung von Industriebetrieben und Kommunen erfolge bisher kaum durch regenerative Energien, sondern zum größten Teil durch strombetriebene Wasserkraftwerke. Hans Ulrich Gruber, Vorstandssprecher der AGO, erklärte: „Zusätzlich erzwingt die kommunale Gesetzgebung Norwegens eine wasserbasierte Wärmeverteilung in Gebäuden bei dem gleichzeitigen Verbot der Neuinstallation von Ölkesselanlagen. Sowohl Unternehmen und Kommunen als auch Privathaushalte suchen daher nach wassergeführten Heizungen wie diese in Deutschland üblich sind. Damit macht der energetische Wandel Norwegen zu einem der interessantesten europäischen Länder im Bereich des Anlagenbaus.“ Projekte mit dem Einsatz erneuerbarer Energien würden mit 20 Prozent bezuschusst, sagt Gruber. Sein Unternehmen strebe an, in den nächsten drei bis fünf Jahren mehrere Energieprojekte mit einem jährlichen Gesamtvolumen von 5,0 Millionen Euro umzusetzen.
Die Aktie des Unternehmens wurde jüngst sowohl von der


AGO AG Energie + Anlagen: WKN A0LR41 / ISIN DE000A0LR415