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Energiekonzern E.on hat Solarfarm fürs US-Militär gebaut
Der deutsche Energiekonzern E.on treibt seine Aktivitäten im Bereich der Erneuerbaren Energien voran. Nach eigenen Angaben hat er jetzt in den USA einen Windpark und eine Solarfarm in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich um den Windpark Grandview I in der nördlichsten Region von Texas und das Solarkraftwerk in Fort Huachuca in Arizona.
Der Windpark erreicht laut E.on 211 Megawatt Leistung und ist ein Joint Venture mit General Electric Energy Financial Services. Die Deutschen haben in den Vereinigten Staaten bislang Windprojekte in einer Größenordnung von 2,7 Gigawatt realisiert.
Das Solarkraftwerk auf der Militärbasis von Fort Huachuca im südlichen Arizona wurde zusammen mit dem Versorgungsunternehmen Tucson Electric Power (TEP) und der U.S. Army Energy Initiatives Task Force (EITF) gebaut. Die 18-Megawatt-Anlage ist das größte jemals auf einer US-Militärbasis errichtete Solarprojekt. Das Militär nimmt den Solarstrom aus der Anlage ab.
E.on will sich verstärkt auf das Geschäft mit regenerativer Energie ausrichten. Der Konzern hatte Anfang Dezember den Ausstieg aus dem Geschäft mit Atomkraft und fossiler Energieproduktion angekündigt (hier (Link entfernt) erfahren Sie mehr darüber).
Der Windpark erreicht laut E.on 211 Megawatt Leistung und ist ein Joint Venture mit General Electric Energy Financial Services. Die Deutschen haben in den Vereinigten Staaten bislang Windprojekte in einer Größenordnung von 2,7 Gigawatt realisiert.
Das Solarkraftwerk auf der Militärbasis von Fort Huachuca im südlichen Arizona wurde zusammen mit dem Versorgungsunternehmen Tucson Electric Power (TEP) und der U.S. Army Energy Initiatives Task Force (EITF) gebaut. Die 18-Megawatt-Anlage ist das größte jemals auf einer US-Militärbasis errichtete Solarprojekt. Das Militär nimmt den Solarstrom aus der Anlage ab.
E.on will sich verstärkt auf das Geschäft mit regenerativer Energie ausrichten. Der Konzern hatte Anfang Dezember den Ausstieg aus dem Geschäft mit Atomkraft und fossiler Energieproduktion angekündigt (hier (Link entfernt) erfahren Sie mehr darüber).