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Energieunternehmen erleidet Gewinneinbruch
Ein deutlich gesunkenes Wasserangebot für die Stromerzeugung aus Wasserkraft, eine niedrige Stromnachfrage und gesunkene Absatzpreise haben der Österreichischen Elektrizitätswirtschafts - AG (Verbund) im 1. Halbjahr 2010 einen Ergebniseinbruch beschert. Wie der Energiekonzern mitteilt, fiel das operative Ergebnis (EBIT) um 28,4 Prozent auf 382,3 Millionen Euro. Das Konzernergebnis brach um 41,6 Prozent auf 210,3 Millionen Euro ein. Die EBIT-Marge sank von 32,0 auf 24,2 Prozent. Die Umsatzerlöse schrumpften um 5,1 Prozent auf 1,582 Milliarden Euro.
Aufgrund einer erhöhten Stromnachfrage in den vergangenen Wochen sowie steigenden Strompreise auf den Spot- und den Terminmärkten sieht der Verbund nun „erste Anzeichen für eine Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen“. Daher erwarte die Konzernführung eine positive Geschäftsentwicklung für das 2. Halbjahr 2010.
Österreichische Elektrizitätswirtschafts - AG (Verbund): ISIN AT0000746409 / WKN 877738
Aufgrund einer erhöhten Stromnachfrage in den vergangenen Wochen sowie steigenden Strompreise auf den Spot- und den Terminmärkten sieht der Verbund nun „erste Anzeichen für eine Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen“. Daher erwarte die Konzernführung eine positive Geschäftsentwicklung für das 2. Halbjahr 2010.
Österreichische Elektrizitätswirtschafts - AG (Verbund): ISIN AT0000746409 / WKN 877738