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Energiewende hat keine negativen Auswirkungen auf Versorgungssicherheit
Die Bundesnetzagentur hat Zahlen zu Unterbrechungen der Stromversorgung im vergangenen Jahr veröffentlicht. 2017 lag die durchschnittliche Unterbrechungsdauer je angeschlossenem Endverbraucher in Deutschland bei 15,14 Minuten. Im Jahr 2016 hatte die Unterbrechungsdauer bei 12,80 Minuten gelegen.
"Auch wenn der Wert angestiegen ist, liegt die Stromversorgungsqualität in Deutschland weiter auf sehr hohem Niveau", erläutert Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur. "Ursache für den Anstieg der Versorgungsunterbrechung sind vor allem die Zunahme extremer Wettereignisse. Die Energiewende und der steigende Anteil dezentraler Erzeugungsleistung haben weiterhin keine negativen Auswirkungen auf die Versorgungsqualität."