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Eneuerbare Energien-Aktie enttäuscht bei Börsendebüt
Die neue Aktie der Erneuerbare Energien-Tochter des italienischen Energiekonzerns Enel hat bei ihrem Börsendebüt in Madrid und Mailand enttäuscht. Gleich nach Beginn des Handels fiel der Kurs unter den Ausgabepreis von 1,60 Euro zurück. Enel war bereits beim Ausgabepreis zu Preisnachlässen gezwungen gewesen, um institutionelle Investoren zum Kauf zu bewegen.
Enel-Chef Fulvio Conti äußerte sich optimistisch. Es sei genug Liquidität in den Märkten vorhanden. Die Aktie habe Kurspotential.
Experten beobachteten den größten Börsengang Europas seit 2007 mit großem Interesse. Viele sahen das Angebot als Test für die Investitionsbereitschaft des Marktes in Erneuerbare Energien (ECOreporter berichtete).
Der Ausgabepreis für die neue Aktie musste im Vorfeld zweimal gesenkt werden. Ursprünglich wollte Enel 1,90 bis 2,10 Euro erzielen. 23 Prozent der Aktien gingen schließlich an institutionelle Investoren, teilte Enel mit.
Enel Green Power S.P.A.: WKN A1C5AT / ISIN IT0004618465
Enel-Chef Fulvio Conti äußerte sich optimistisch. Es sei genug Liquidität in den Märkten vorhanden. Die Aktie habe Kurspotential.
Experten beobachteten den größten Börsengang Europas seit 2007 mit großem Interesse. Viele sahen das Angebot als Test für die Investitionsbereitschaft des Marktes in Erneuerbare Energien (ECOreporter berichtete).
Der Ausgabepreis für die neue Aktie musste im Vorfeld zweimal gesenkt werden. Ursprünglich wollte Enel 1,90 bis 2,10 Euro erzielen. 23 Prozent der Aktien gingen schließlich an institutionelle Investoren, teilte Enel mit.
Enel Green Power S.P.A.: WKN A1C5AT / ISIN IT0004618465