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eno energy meldet neue Windkraft-Kooperation in Deutschland
Die eno energy GmbH setzt weiter auf längerfristige Kooperationen. Ein neuer Vertrag soll dem Windkraftanleihen-Emittenten aus Rostock die Möglichkeit eröffnen, mehrere Windparkvorhaben zu entwickeln - und sich gegebenenfalls darüber hinaus zu beteiligen.
Positive Nachrichten für die Anleger der Windkraftanleihe von eno energy: Im Rahmen einer neuen Kooperation mit dem „Rotoren-Firmenkonsortium“ soll eno energy Planer und Lieferant für Windparkvorhaben mit bis zu 60 Megawatt (MW) Leistungskapazität werden. Das teilt die Unternehmensführung der eno energy GmbH mit. Demnach sind die Bauprojekte in verschiedenen Entwicklungsstadien und sollen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein realisiert werden.
eno-Windpark-Vorhaben in NRW vor Genehmigung
„Derzeit verhandeln wir bereits das erste konkrete Projekt aus dem im Kooperationsvertrag festgeschriebenen Projekte-Pool“, sagt eno-Vertriebsleiter Henri Wasnick. Für drei Windräder mit zusammen 10,5 Megawatt (MW) Leistungskapazität in Nordrhein-Westfalen sei noch in 2016 eine Genehmigung zu erwarten, so Wasnick. Der Kooperationsvertrag umfasse mehrere Szenarien, in denen eno als Lieferant von Windrädern fungiere und frühzeitig in Projekte einsteigen-, sich daran beteiligen oder sie übernehmen könne.
eno-Anleihe zu besseren Konditionen verlängert
eno energy hatte 2011 eine Anleihe (ISIN DE000A1H3V53) auf den Markt gebracht, die ursprünglich im Sommer 2016 zur Rückzahlung fällig gewesen wäre. Dabei ging es um 10,3 Millionen Euro Anlegerkapital, das jährlich mit 7,375 Prozent verzinst war. Nach vielen Monaten Verhandlungszeit wurde die Anleihe zu neuen Konditionen verlängert. Das beschlossen die Anleger im Ende Februar 2016. Seither bekommen sie einen Zinsbonus von einem Prozent. Dafür läuft die Anleihe bis Ende März 2018 (mehr lesen Sie hier). Die eno-Führung wollte die Anleihe eigentlich bei gleichbleibenden Konditionen bis 2019 verlängern. Die Verlängerung der Anleihe stand eng in Verbindung mit neuen und längeren Bankkrediten für eno energy.
Positive Nachrichten für die Anleger der Windkraftanleihe von eno energy: Im Rahmen einer neuen Kooperation mit dem „Rotoren-Firmenkonsortium“ soll eno energy Planer und Lieferant für Windparkvorhaben mit bis zu 60 Megawatt (MW) Leistungskapazität werden. Das teilt die Unternehmensführung der eno energy GmbH mit. Demnach sind die Bauprojekte in verschiedenen Entwicklungsstadien und sollen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein realisiert werden.
eno-Windpark-Vorhaben in NRW vor Genehmigung
„Derzeit verhandeln wir bereits das erste konkrete Projekt aus dem im Kooperationsvertrag festgeschriebenen Projekte-Pool“, sagt eno-Vertriebsleiter Henri Wasnick. Für drei Windräder mit zusammen 10,5 Megawatt (MW) Leistungskapazität in Nordrhein-Westfalen sei noch in 2016 eine Genehmigung zu erwarten, so Wasnick. Der Kooperationsvertrag umfasse mehrere Szenarien, in denen eno als Lieferant von Windrädern fungiere und frühzeitig in Projekte einsteigen-, sich daran beteiligen oder sie übernehmen könne.
eno-Anleihe zu besseren Konditionen verlängert
eno energy hatte 2011 eine Anleihe (ISIN DE000A1H3V53) auf den Markt gebracht, die ursprünglich im Sommer 2016 zur Rückzahlung fällig gewesen wäre. Dabei ging es um 10,3 Millionen Euro Anlegerkapital, das jährlich mit 7,375 Prozent verzinst war. Nach vielen Monaten Verhandlungszeit wurde die Anleihe zu neuen Konditionen verlängert. Das beschlossen die Anleger im Ende Februar 2016. Seither bekommen sie einen Zinsbonus von einem Prozent. Dafür läuft die Anleihe bis Ende März 2018 (mehr lesen Sie hier). Die eno-Führung wollte die Anleihe eigentlich bei gleichbleibenden Konditionen bis 2019 verlängern. Die Verlängerung der Anleihe stand eng in Verbindung mit neuen und längeren Bankkrediten für eno energy.