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eno energy vor neuer strategischer Partnerschaft?
Einen Vertriebserfolg in Deutschland hat die eno energy GmbH erzielt. Das Rostocker Windkraftunternehmen verkaufte einen laufenden Windpark an die Thüga AG. Die Stadtwerkegesellschaft strebt überdies eine Kooperation mit eno energy an.
Die Thüga AG hat ihren Bestand an eigenen Windparks um eine Windfarm von eno energy erweitert. Diese bestehe aus vier Anlagen mit zusammen 14 Megawatt (MW) Leistungskapazität und befinde sich im Landkreis Mansfeld-Südharz, so Thüga. Fertiggestellt habe eno energy den Windpark 2015. Mit dem Zukauf verfügt die Thüga AG nach eigenen Angaben über Windparks mit 223 MW Gesamtkapazität.
Aus dem Geschäft könnte sich eine Kooperation entwickeln. Das streben beide Unternehmen an: Angedacht sei eine strategische Partnerschaft zu Planung und Bau von Windparks, heißt es. „Wir sehen eine Reihe von Anknüpfungspunkten mit eno energy. Beginnend bei der gemeinsamen Projektentwicklung, über den Einsatz von eno Windanlagen in unseren Projekten bis hin zum Kauf von schlüsselfertigen Windparks“, sagt Thomas Walther, Geschäftsführer Erneuerbare Energien der Thüga. „Das können wir uns gut vorstellen“, ergänzt eno-energy-Geschäftsführer Karsten Porm.
Vor wenigen Tagen haben die Anleiheanleger von eno energy einer Verlängerung der Anleihe um 21 Monate bis Ende März 2018 zugestimmt. Dabei ging es um Anleihen im Gegenwert von 10,3 Millionen Euro, die sonst Ende Juni 2016 zur Rückzahlung fällig gewesen wären. Näheres zu der Entscheidung lesen Sie hier .
Die Thüga AG hat ihren Bestand an eigenen Windparks um eine Windfarm von eno energy erweitert. Diese bestehe aus vier Anlagen mit zusammen 14 Megawatt (MW) Leistungskapazität und befinde sich im Landkreis Mansfeld-Südharz, so Thüga. Fertiggestellt habe eno energy den Windpark 2015. Mit dem Zukauf verfügt die Thüga AG nach eigenen Angaben über Windparks mit 223 MW Gesamtkapazität.
Aus dem Geschäft könnte sich eine Kooperation entwickeln. Das streben beide Unternehmen an: Angedacht sei eine strategische Partnerschaft zu Planung und Bau von Windparks, heißt es. „Wir sehen eine Reihe von Anknüpfungspunkten mit eno energy. Beginnend bei der gemeinsamen Projektentwicklung, über den Einsatz von eno Windanlagen in unseren Projekten bis hin zum Kauf von schlüsselfertigen Windparks“, sagt Thomas Walther, Geschäftsführer Erneuerbare Energien der Thüga. „Das können wir uns gut vorstellen“, ergänzt eno-energy-Geschäftsführer Karsten Porm.
Vor wenigen Tagen haben die Anleiheanleger von eno energy einer Verlängerung der Anleihe um 21 Monate bis Ende März 2018 zugestimmt. Dabei ging es um Anleihen im Gegenwert von 10,3 Millionen Euro, die sonst Ende Juni 2016 zur Rückzahlung fällig gewesen wären. Näheres zu der Entscheidung lesen Sie hier .