Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Erneuerbare Energie Unternehmen kündigen Börsengang in den USA an - Streit um Börsendebüt von GT Solar
Trotz der Unsicherheit an den Kapitalmärkten haben weitere Erneuerbare Energie Unternehmen haben angekündigt, an die Börse zu gehen. Laut einem US-Medienbericht bereitet der Windkraftprojektierer First Wind aus Newton im Bundesstaat Massachussets das Börsendebüt an der Nasdaq vor. Aus dem IPO (Initial Public Offering) wolle das Unternehmen bis zu 450 Million Dollar einnehmen. Weitere Einzelheiten seien noch nicht bekannt. First Wind hat nach eigenen Angaben bislang Windkraftprojekte mit insgesamt 92 Megawatt Leistung umgesetzt. Weitere Windparks mit 182 Megawatt Leistung würden derzeit errichtet oder vorbereitet.
Ein weiterer Börsenkandidat aus den USA ist der Solarausrüster Specialized Technology Resources, der Verbundstoffe für Solarsysteme liefert. Zu seinen Kunden gehören etwa First Solar, Sunpower und BP Solar. Das Unternehmen bereitet das Listing an der New Yorker Börse vor und hofft auf Einnahmen aus dem Börsengang in Höhe von 450 Millionen Dollar. Auch hier liegen weitere Informationen noch nicht vor.
Im Juli hatte die US-amerikanische GT Solar International Inc. an der Nasdaq den Weg aufs Börsenparkett gewagt. Deren Mutterkonzern GT Solar Holdings LLC hatte zwar 30 Millionen Aktien des Solarausrüsters zum Emissionspreis von 16,50 Dollar und damit innerhalb der anvisierten Preisspanne mit Erfolg angeboten. Noch am ersten Börsentag fiel die Aktie jedoch hinter den Emissionspreis zurück. Seither ist sie auf 10,6 Dollar abgestürzt. Dazu trug unter anderem die Meldung bei, dass die chinesische LDK Solar, eine Großkunde von GT Solar International, im großen Umfang Ingot-Öfen bei der Konkurrentin JYT Corp. geordert hat. Da dies am Tag nach dem Börsendebüt von GT Solar International wurde, haben jetzt einige der Zeichner der Emission den Solarzulieferer mit dem Vorwurf verklagt, verschwiegen zu haben, dass die Lieferbeziehung zur LDK auf wackeligen Beinen stehe.
Wie bereits berichtet, hat auch die GCL Silicon Technology Holdings aus Hong Kong bei der New Yorker Börsenaufsicht die Emission von Aktien beantragt. Sie will durch den Börsengang rund 862 Millionen Dollar einnehmen.
GT Solar International: WKN A0MR2T / ISIN US3623E02092
Ein weiterer Börsenkandidat aus den USA ist der Solarausrüster Specialized Technology Resources, der Verbundstoffe für Solarsysteme liefert. Zu seinen Kunden gehören etwa First Solar, Sunpower und BP Solar. Das Unternehmen bereitet das Listing an der New Yorker Börse vor und hofft auf Einnahmen aus dem Börsengang in Höhe von 450 Millionen Dollar. Auch hier liegen weitere Informationen noch nicht vor.
Im Juli hatte die US-amerikanische GT Solar International Inc. an der Nasdaq den Weg aufs Börsenparkett gewagt. Deren Mutterkonzern GT Solar Holdings LLC hatte zwar 30 Millionen Aktien des Solarausrüsters zum Emissionspreis von 16,50 Dollar und damit innerhalb der anvisierten Preisspanne mit Erfolg angeboten. Noch am ersten Börsentag fiel die Aktie jedoch hinter den Emissionspreis zurück. Seither ist sie auf 10,6 Dollar abgestürzt. Dazu trug unter anderem die Meldung bei, dass die chinesische LDK Solar, eine Großkunde von GT Solar International, im großen Umfang Ingot-Öfen bei der Konkurrentin JYT Corp. geordert hat. Da dies am Tag nach dem Börsendebüt von GT Solar International wurde, haben jetzt einige der Zeichner der Emission den Solarzulieferer mit dem Vorwurf verklagt, verschwiegen zu haben, dass die Lieferbeziehung zur LDK auf wackeligen Beinen stehe.
Wie bereits berichtet, hat auch die GCL Silicon Technology Holdings aus Hong Kong bei der New Yorker Börsenaufsicht die Emission von Aktien beantragt. Sie will durch den Börsengang rund 862 Millionen Dollar einnehmen.
GT Solar International: WKN A0MR2T / ISIN US3623E02092