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Erneuerbare-Energie-Unternehmen verschiebt Kapitalerhöhung
Seine geplante Kapitalerhöhung verschoben hat der nicht börsennotierte Betreiber von Wind- und Solarparks wind 7 AG. Wie das Unternehmen mit Sitz in Eckernförde mitteilt, ist die aktuelle Entwicklung an den internationalen Finanzmärkten der Hintergrund für die Entscheidung. Wind 7 hatte für September / Oktober 2008 eine Kapitalerhöhung im Nennwert von 4,5 Millionen Euro angekündigt. (ECOreporter.de berichtete)
Vorstandsvorsitzender Dirk Jesaitis bezeichnete die Bankenkrise und die globale Unsicherheit an den Finanzmärkten als „denkbar schlechten Zeitpunkt“ für eine Kapitalerhöhung. Die Aktien könnten vermutlich nur zu einem Preis veräußert werden, der deutlich unter ihrem tatsächlichen Wert liege. Einige stark interessierte Großinvestoren für die Kapitalerhöhung hätten zudem erklärt, dass sie für ihre internen Entscheidungsprozesse über eine strategische Beteiligung an der wind 7 mindestens vier bis sechs Monate Zeit benötigten.
Wind 7 entstünden durch die Verschiebung der Kapitalerhöhung keine Nachteile, heißt es. Nach dem Investitionsplan der Gesellschaft sei ein weiterer Zufluss von Eigenkapital erst für Anfang 2009 vorgesehen.
Das Eckernförder Unternehmen betreibt eigenen Angaben zufolge derzeit rund 100 Windenergieanlagen in Deutschland sowie einen Solarpark in Spanien. Außerdem entwickele man im In- und Ausland Projekte im Bereich erneuerbarer Energien mit Schwerpunkt Windkraft, seit 2007 auch Photovoltaik.
Wind 7 AG ISIN DE005266407 / WKN 526640 (außerbörslicher Handel)
Vorstandsvorsitzender Dirk Jesaitis bezeichnete die Bankenkrise und die globale Unsicherheit an den Finanzmärkten als „denkbar schlechten Zeitpunkt“ für eine Kapitalerhöhung. Die Aktien könnten vermutlich nur zu einem Preis veräußert werden, der deutlich unter ihrem tatsächlichen Wert liege. Einige stark interessierte Großinvestoren für die Kapitalerhöhung hätten zudem erklärt, dass sie für ihre internen Entscheidungsprozesse über eine strategische Beteiligung an der wind 7 mindestens vier bis sechs Monate Zeit benötigten.
Wind 7 entstünden durch die Verschiebung der Kapitalerhöhung keine Nachteile, heißt es. Nach dem Investitionsplan der Gesellschaft sei ein weiterer Zufluss von Eigenkapital erst für Anfang 2009 vorgesehen.
Das Eckernförder Unternehmen betreibt eigenen Angaben zufolge derzeit rund 100 Windenergieanlagen in Deutschland sowie einen Solarpark in Spanien. Außerdem entwickele man im In- und Ausland Projekte im Bereich erneuerbarer Energien mit Schwerpunkt Windkraft, seit 2007 auch Photovoltaik.
Wind 7 AG ISIN DE005266407 / WKN 526640 (außerbörslicher Handel)