Die Öko-Strom-Anlagen, die zum Portfolio von Aquila Investments gehören, haben mehr als 370.000 Tonnen an CO2-Emissionen eingespart. / Foto: Pixabay

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Aquila Capital: Portfolio spart viel CO2 ein

Der auf Alternative Geldanlagen spezialisierte Vermögensverwalter Aquila Investments kann 2017 auf eine beeindruckende Klimabilanz zurückblicken.

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Die Erneuerbare-Energien-Anlagen, in die die Investmentgesellschaft investiert ist, haben im vergangenen Geschäftsjahr insgesamt 373.579 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. Über die gesamte Laufzeit der Anlagen waren es Einsparungen von 14,4 Millionen Tonnen CO2.

Gleichzeitig haben die Erneuerbare-Energien-Anlagen, die zum Portfolio von Aquila Investments gehören, im selben Zeitraum 2,3 Terrawattstunden Strom produziert. Zur Veranschaulichung: Diese Menge reicht aus, um eine Großstadt wie München ein Jahr lang mit Strom zu versorgen.

Seit der Gründung hat der Hamburger Vermögensverwalter in Erneuerbare-Energie-Anlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 3 Gigawatt investiert.

Weitere Anlagen für das Portfolio

Roman Rosselbroich, Geschäftsführer und Mitbegründer von Aquila Capital, sagte: "Unsere Anlagen tragen zum Kampf gegen die Erderwärmung bei und erwirtschaften gleichzeitig stabile Erträge für unsere Investoren."

Seine CO2-Bilanz möchte der Vermögensverwalter noch weiter verbessern. Aquila Capital will laut Rosselbroich weitere Erneuerbare-Energie-Anlagen in das Portfolio aufnehmen.

Die Investmentgesellschaft wurde 2001 gegründet und verwaltet ein Vermögen von mehr als 6 Milliarden Euro. Sie beschäftigt 200 Mitarbeiter, die an neun Standorten weltweit tätig sind.

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