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Erneuerbare-Energien-Projektierer juwi voll auf Wachstumskurs
Der Erneuerbare-Energien-Projektierer juwi GmbH hat sich für das laufende Geschäftsjahr ehrgeizige Ziele gesetzt. Wie das Unternehmen mit Sitz in Wörrstadt mitteilte, will es 2009 weltweit rund 250 Arbeitsplätze schaffen, der Umsatz soll auf bis zu 700 Millionen Euro zulegen. Bis 2011 werde die Mitarbeiterzahl die Marke von 1000 überschreiten und der Umsatz auf eine Milliarde Euro klettern. Für 2008 verbuchte juwi Umsatzerlöse in Höhe von 400 Millionen Euro, doppelt so viel wie im Vorjahr. Der Personalbestand stieg um zirka 180 auf deutlich über 400 Beschäftigte.
2008 hat juwi laut der Meldung im Windsegment zirka 75 Megawatt und im Solarbereich rund 100 Megawatt ans Netz gebracht. In etwa drei Jahren will das Unternehmen in der Windsparte rund 1.500 Megawatt und im Solarbereich 2.000 Megawatt installiert haben. Im Segment Bioenergie habe man eine Reihe von Projekten in der Pipeline, hieß es weiter. So solle in Südhessen eine Biogasanlage zur Einspeisung ins Erdgasnetz entstehen. Neben Wind-, Solar- und Bioenergie plant juwi künftig auch Geothermie- und Wasserkraft- Projekte zu realisieren. Weitere wichtige Bereiche seien Wärmeversorgung und Elektromobilität.
Das inhabergeführte Unternehmen hat den Schwerpunkt seiner Aktivitäten klar in Deutschland, die Auslandsmärkte würden jedoch immer wichtiger. In Costa Rica bringt juwi 2009 den Angaben zufolge einen Windpark mit 55 Anlagen ans Netz. In zwei bis drei Jahren wolle man mehr als die Hälfte der Umsätze jenseits der deutschen Grenzen erwirtschaften, prognostizierte Vorstand Fred Jung. Im Windsegment ist juwi bereits in Frankreich, Tschechien, Polen, Argentinien, USA und Lateinamerika aktiv. Im Solarbereich sind es Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland, Tschechien, USA und Südkorea.
Insgesamt hat juwi eigenen Angaben zufolge bis heute rund 350 Windräder mit einer Gesamtleistung von über 450 Megawatt realisiert. Im Solarbereich sind zirka 800 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 200 Megawatt errichtet worden.
Gemeinsam mit Projektpartnern baut juwi auf einem Windtestgelände in Nordrhein-Westfalen Türme für Windkraftanlagen. Der „ATS-Hybridturm“ bestehe im unteren Bereich aus Beton und im oberen Teil aus Stahl, berichtete das Unternehmen. Der Turm erlaube große Nabenhöhen und damit höhere Energieerträge bei vergleichsweise niedrigen Gesamtkosten und sei zudem leicht zu transportieren.
2008 hat juwi laut der Meldung im Windsegment zirka 75 Megawatt und im Solarbereich rund 100 Megawatt ans Netz gebracht. In etwa drei Jahren will das Unternehmen in der Windsparte rund 1.500 Megawatt und im Solarbereich 2.000 Megawatt installiert haben. Im Segment Bioenergie habe man eine Reihe von Projekten in der Pipeline, hieß es weiter. So solle in Südhessen eine Biogasanlage zur Einspeisung ins Erdgasnetz entstehen. Neben Wind-, Solar- und Bioenergie plant juwi künftig auch Geothermie- und Wasserkraft- Projekte zu realisieren. Weitere wichtige Bereiche seien Wärmeversorgung und Elektromobilität.
Das inhabergeführte Unternehmen hat den Schwerpunkt seiner Aktivitäten klar in Deutschland, die Auslandsmärkte würden jedoch immer wichtiger. In Costa Rica bringt juwi 2009 den Angaben zufolge einen Windpark mit 55 Anlagen ans Netz. In zwei bis drei Jahren wolle man mehr als die Hälfte der Umsätze jenseits der deutschen Grenzen erwirtschaften, prognostizierte Vorstand Fred Jung. Im Windsegment ist juwi bereits in Frankreich, Tschechien, Polen, Argentinien, USA und Lateinamerika aktiv. Im Solarbereich sind es Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland, Tschechien, USA und Südkorea.
Insgesamt hat juwi eigenen Angaben zufolge bis heute rund 350 Windräder mit einer Gesamtleistung von über 450 Megawatt realisiert. Im Solarbereich sind zirka 800 PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 200 Megawatt errichtet worden.
Gemeinsam mit Projektpartnern baut juwi auf einem Windtestgelände in Nordrhein-Westfalen Türme für Windkraftanlagen. Der „ATS-Hybridturm“ bestehe im unteren Bereich aus Beton und im oberen Teil aus Stahl, berichtete das Unternehmen. Der Turm erlaube große Nabenhöhen und damit höhere Energieerträge bei vergleichsweise niedrigen Gesamtkosten und sei zudem leicht zu transportieren.