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Erneuerbare Energien weltweit weiter auf der Überholspur
Zwar wurde 2012 weltweit weniger stark in den Ausbau erneuerbarer Energie investiert als in den Jahren zuvor. Dennoch wird der Sektor seinen Wachstumskurs in den kommenden Jahren weiter fortsetzen. Das sagt eine aktuelle Analyse der Internationalen Energieagentur (IEA) mit Sitz in Paris voraus.
In einem aktuellen Mittelfristbericht zum Weltmarkt der erneuerbaren Energien prognostiziert die IEA dem Sektor bis 2018 ein Wachstum um 40 Prozent. Die Regenerativen würden dann etwa ein Viertel des weltweiten Energiebedarfs decken. Ihr Anteil an der globalen Stromerzeugung werde sich bis 2018 auf acht Prozent verdoppeln.
Schon in 2016 dürften diese klimaschonenden Technologien global eine doppelt so hohe Kapazität zur Energieproduktion haben wie die Atomkraft, schätzen die Experten der IEA. Dieses Wachstum werde aber vor allem in Schwellenländern erfolgen, die laut der Studie mit regenerativer Energie ihren steigenden Energiebedarf immer besser befriedigen können. In 2018 sollen 58 Prozent der weltweit erzeugten Energie in Ländern verbraucht werden, die nicht zu den OECD-Staaten gehören. Allein 40 Prozent würden auf China entfallen, so der Bericht der IEA.
Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass in den Industriestaaten die Bedingungen für erneuerbare Energie schwieriger geworden sind. Infolge von Kostendebatten seien die politischen Rahmenbedingungen für Investitionen in Grünstromanlagen unsicherer geworden. Dabei seien angesichts starker Kostensenkungen gar nicht einmal mehr höhere wirtschaftlichen Anreize erforderlich, sondern lediglich ein vorhersehbarer und zuverlässiger Markt-und Rechtsrahmen. Wie schon in früheren Studien kritisiert die IEA die hohen Subventionen für fossile Brennstoffe. Die seien mit über 400 Milliarden Euro weltweit sechsmal so hoch wie die Anreize für die erneuerbaren Energien.
In 2012 sind die Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien weltweit deutlich gesunken. Das hat eine Untersuchung vom Politiknetzwerk REN21 (Renewable Energy Policy Network for the 21st Century) aus 2013 ergeben. Per Mausklick erfahren Sie mehr darüber.
In einem aktuellen Mittelfristbericht zum Weltmarkt der erneuerbaren Energien prognostiziert die IEA dem Sektor bis 2018 ein Wachstum um 40 Prozent. Die Regenerativen würden dann etwa ein Viertel des weltweiten Energiebedarfs decken. Ihr Anteil an der globalen Stromerzeugung werde sich bis 2018 auf acht Prozent verdoppeln.
Schon in 2016 dürften diese klimaschonenden Technologien global eine doppelt so hohe Kapazität zur Energieproduktion haben wie die Atomkraft, schätzen die Experten der IEA. Dieses Wachstum werde aber vor allem in Schwellenländern erfolgen, die laut der Studie mit regenerativer Energie ihren steigenden Energiebedarf immer besser befriedigen können. In 2018 sollen 58 Prozent der weltweit erzeugten Energie in Ländern verbraucht werden, die nicht zu den OECD-Staaten gehören. Allein 40 Prozent würden auf China entfallen, so der Bericht der IEA.
Die Autoren der Studie weisen darauf hin, dass in den Industriestaaten die Bedingungen für erneuerbare Energie schwieriger geworden sind. Infolge von Kostendebatten seien die politischen Rahmenbedingungen für Investitionen in Grünstromanlagen unsicherer geworden. Dabei seien angesichts starker Kostensenkungen gar nicht einmal mehr höhere wirtschaftlichen Anreize erforderlich, sondern lediglich ein vorhersehbarer und zuverlässiger Markt-und Rechtsrahmen. Wie schon in früheren Studien kritisiert die IEA die hohen Subventionen für fossile Brennstoffe. Die seien mit über 400 Milliarden Euro weltweit sechsmal so hoch wie die Anreize für die erneuerbaren Energien.
In 2012 sind die Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien weltweit deutlich gesunken. Das hat eine Untersuchung vom Politiknetzwerk REN21 (Renewable Energy Policy Network for the 21st Century) aus 2013 ergeben. Per Mausklick erfahren Sie mehr darüber.