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Erste AM: Aktienfonds verringern ihren CO2-Fußabdruck
Erste Asset Management, eine Fondsgesellschaft aus Österreich, hat zum dritten Mal den so genannten CO2-Fußabdruck für ihre Aktien-Publikumsfonds veröffentlicht. Im Vergleich zum Vorjahr sei es nochmals zu einer deutlichen Reduktion der CO2-Intensität gekommen, heißt es in einer Mitteilung.
Zur Messung des CO2-Fußabdrucks fließen Daten sämtlicher Fonds - nachhaltige sowie konventionelle - in den Vergleich ein. Wie die Erste Asset Management (EAM) mitteilt, liegt die CO2-Intensität der berücksichtigten Fonds um 38 Prozent unter dem Niveau eines globalen Aktienuniversums. Das heißt, die Unternehmen in den EAM-Fonds erzeugen zum Beispiel weniger klimaschädliche Emissionen als andere.
Dass die EAM die Daten veröffentlicht, geht auf das Montréal Carbon Pledge Abkommen zurück. Diese Selbstverpflichtung wurde am 25. September 2014 beim PRI-Treffen in Montréal ins Leben gerufen. PRI steht für "Principles for Responsible Investment". Mit dem Abkommen wollen die Teilnehmer eine höhere Transparenz beim CO2-Fußabdruck von Investmentportfolios schaffen - und langfristig zu einer Verringerung des Klimakillers Kohlenstoffdioxid und anderen Treibhausgasen beitragen.
Auf der Internetseite www.montrealpledge.org können Anleger sich darüber informieren, welche Fondsgesellschaften nach diesen Grundsätzen investieren. Auch die Bochumer GLS Bank hat einen Klimaschutzfonds mit CO2-Fußabdruck auf den Markt gebracht.
CO2-Fußabdruck selbst ausrechnen
Der CO2-Fußabdruck zeigt an, welche Fläche auf der Erde notwendig ist, um den Lebensstil und -standard eines Menschen unter den heutigen Produktionsbedingungen zu ermöglichen. Mit anderen Worten: wie viele Ressourcen wir dafür verbrauchen.
Da die Erde nur begrenzte Kapazitäten hat, leuchtet ein, dass unser Mehrverbrauch auf Dauer negative Folgen haben wird. Das gilt für Unternehmen, Staaten, einzelne Personen oder eben auch für Investmentfonds, die in Aktien von Unternehmen investieren.
Der CO2-Fußabdruck lässt sich ausrechnen und kann auch für eine einzelne Person ermittelt werden. In Deutschland beispielsweise bei der BUNDjugend und in der Schweiz beim WWF. (Link entfernt)
Zur Messung des CO2-Fußabdrucks fließen Daten sämtlicher Fonds - nachhaltige sowie konventionelle - in den Vergleich ein. Wie die Erste Asset Management (EAM) mitteilt, liegt die CO2-Intensität der berücksichtigten Fonds um 38 Prozent unter dem Niveau eines globalen Aktienuniversums. Das heißt, die Unternehmen in den EAM-Fonds erzeugen zum Beispiel weniger klimaschädliche Emissionen als andere.
Dass die EAM die Daten veröffentlicht, geht auf das Montréal Carbon Pledge Abkommen zurück. Diese Selbstverpflichtung wurde am 25. September 2014 beim PRI-Treffen in Montréal ins Leben gerufen. PRI steht für "Principles for Responsible Investment". Mit dem Abkommen wollen die Teilnehmer eine höhere Transparenz beim CO2-Fußabdruck von Investmentportfolios schaffen - und langfristig zu einer Verringerung des Klimakillers Kohlenstoffdioxid und anderen Treibhausgasen beitragen.
Auf der Internetseite www.montrealpledge.org können Anleger sich darüber informieren, welche Fondsgesellschaften nach diesen Grundsätzen investieren. Auch die Bochumer GLS Bank hat einen Klimaschutzfonds mit CO2-Fußabdruck auf den Markt gebracht.
CO2-Fußabdruck selbst ausrechnen
Der CO2-Fußabdruck zeigt an, welche Fläche auf der Erde notwendig ist, um den Lebensstil und -standard eines Menschen unter den heutigen Produktionsbedingungen zu ermöglichen. Mit anderen Worten: wie viele Ressourcen wir dafür verbrauchen.
Da die Erde nur begrenzte Kapazitäten hat, leuchtet ein, dass unser Mehrverbrauch auf Dauer negative Folgen haben wird. Das gilt für Unternehmen, Staaten, einzelne Personen oder eben auch für Investmentfonds, die in Aktien von Unternehmen investieren.
Der CO2-Fußabdruck lässt sich ausrechnen und kann auch für eine einzelne Person ermittelt werden. In Deutschland beispielsweise bei der BUNDjugend und in der Schweiz beim WWF. (Link entfernt)