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Etappensieg für Windzulieferer AMSC im Streit mit Sinovel
Der Streit zwischen dem chinesischen Windturbinenhersteller Sinovel Wind Group und dem US-amerikanischen Windkraftzulieferer American Superconductor Corp. (AMSC) wird nicht vor der Pekinger Schiedskommission (Beijing Arbitration Commission) verhandelt. Das beschloss das zuständige Volksgericht in Peking am 14. Februar. Damit wies das Gericht den entsprechenden Antrag von Sinovel ab.
Das Unternehmen AMSC aus Devens in Massachusetts hat vor dem Pekinger Gericht eine Zivilklage gegen seinen chinesischen Geschäftspartner angestrebt und verlangte einen Schadensersatz von 1,2 Milliarden US-Dollar für nicht bezahlte Lieferungen sowie erhebliche Folgeschäden für das Unternehmen. In der ersten Instanz wurde die Klage abgewiesen, AMSC hat einen Gang in die Berufung angekündigt (ECOreporter.de berichtete).
Sinovel Wind Group war der mit Abstand wichtigste Geschäftspartner von AMSC und machte rund drei Viertel vom Umsatz des US-Unternehmens aus.
American Superconductor Corp. (AMSC): ISIN US0301111086 / WKN 889844
Sinovel Wind Group: ISIN CNE100000YW9 / WKN A1H611
Das Unternehmen AMSC aus Devens in Massachusetts hat vor dem Pekinger Gericht eine Zivilklage gegen seinen chinesischen Geschäftspartner angestrebt und verlangte einen Schadensersatz von 1,2 Milliarden US-Dollar für nicht bezahlte Lieferungen sowie erhebliche Folgeschäden für das Unternehmen. In der ersten Instanz wurde die Klage abgewiesen, AMSC hat einen Gang in die Berufung angekündigt (ECOreporter.de berichtete).
Sinovel Wind Group war der mit Abstand wichtigste Geschäftspartner von AMSC und machte rund drei Viertel vom Umsatz des US-Unternehmens aus.
American Superconductor Corp. (AMSC): ISIN US0301111086 / WKN 889844
Sinovel Wind Group: ISIN CNE100000YW9 / WKN A1H611