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Ethik als Erfolgskonzept - Steyler Bank hat 2007 weiter zugelegt
Auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2007 blickt die Steyler Bank aus Sankt Augustin bei Bonn zurück. Wie das Finanzinstitut heute bekannt gab, erhöhte sich die Bilanzsumme um 10,9 Prozent auf 245,1 Millionen Euro. Besonders strich die Bank heraus, dass abermals die Zahl der Kunden und das verwaltete Kundenvolumen gesteigert wurden. „Mit einem Anstieg des verwalteten Kundenvolumens von 15,5 Prozent auf 285 Millionen Euro haben wir unsere Erwartungen noch übertroffen,“ erklärte Geschäftsführer Norbert Wolf. Die Zahl der Neukunden stieg um über sieben Prozent auf 14.916.
Als Schlüssel ihres Erfolges wertet die Steyler Bank ihre ethische Ausrichtung. „Bei uns können sich die Kunden sicher sein, dass ihr Geld nach ethischen Kriterien angelegt wird,“ so Wolf. „Die Ethik steht gleichberechtigt neben den klassischen Kriterien wie Liquidität, Rentabilität und Sicherheit.“ Die Gewinne der Bank kommen vor allem sozialen Projekten in Entwicklungsländern zugute. 2007 konnte die Bank nach eigenen Angaben 2,69 Millionen Euro nach Steuern für Hilfsprojekte der Steyler Missionare auf der ganzen Welt überweisen. „Diesen Betrag haben vor allem auch unsere Kunden zu verantworten,“ erläutete Wolf. „Denn neben dem Bankgewinn von 1,05 Millionen Euro, fließen knapp 1,5 Millionen Euro an Zins- und Kapitalspenden unserer Kunden und 160.000 Euro an Stiftungserträgen in die Arbeit der Steyler Missionare. Mir ihrem Geld werden Heime für Straßenkinder gebaut, Brunnen gebohrt oder in die Bildung der Menschen in den so genannten Dritte-Welt-Ländern investiert.“
2007 verbuchte die Steyler Bank eine Steigerung der Kundeneinlagen um 12,8 Prozent auf 221,6 Millionen Euro. Das verwaltete Depotvolumen der Steyler Bank kletterte um fast 26 Prozent auf 63,4 Millionen Euro. „Wir sind vornehmlich in Pfandbriefen und Kommunalobligationen investiert, in Bankschuldverschreibungen von Banken guter Bonität und mit einem kleinen Teil in Unternehmensanleihen mit Investmentgrade“, erklärte dazu Geschäftsführer Jürgen Knieps.
Als Schlüssel ihres Erfolges wertet die Steyler Bank ihre ethische Ausrichtung. „Bei uns können sich die Kunden sicher sein, dass ihr Geld nach ethischen Kriterien angelegt wird,“ so Wolf. „Die Ethik steht gleichberechtigt neben den klassischen Kriterien wie Liquidität, Rentabilität und Sicherheit.“ Die Gewinne der Bank kommen vor allem sozialen Projekten in Entwicklungsländern zugute. 2007 konnte die Bank nach eigenen Angaben 2,69 Millionen Euro nach Steuern für Hilfsprojekte der Steyler Missionare auf der ganzen Welt überweisen. „Diesen Betrag haben vor allem auch unsere Kunden zu verantworten,“ erläutete Wolf. „Denn neben dem Bankgewinn von 1,05 Millionen Euro, fließen knapp 1,5 Millionen Euro an Zins- und Kapitalspenden unserer Kunden und 160.000 Euro an Stiftungserträgen in die Arbeit der Steyler Missionare. Mir ihrem Geld werden Heime für Straßenkinder gebaut, Brunnen gebohrt oder in die Bildung der Menschen in den so genannten Dritte-Welt-Ländern investiert.“
2007 verbuchte die Steyler Bank eine Steigerung der Kundeneinlagen um 12,8 Prozent auf 221,6 Millionen Euro. Das verwaltete Depotvolumen der Steyler Bank kletterte um fast 26 Prozent auf 63,4 Millionen Euro. „Wir sind vornehmlich in Pfandbriefen und Kommunalobligationen investiert, in Bankschuldverschreibungen von Banken guter Bonität und mit einem kleinen Teil in Unternehmensanleihen mit Investmentgrade“, erklärte dazu Geschäftsführer Jürgen Knieps.