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Evangelische Bank eG
Mit einer Bilanzsumme von 7,12 Milliarden Euro stellt die Evangelische Bank eG die größte Kirchenbank dar.
Die Evangelische Bank eG ist aus einem Zusammenschluss der Evangelischen Kreditgenossenschaft eG, Kassel, und der Evangelischen Darlehnsgenossenschaft eG, Kiel, entstanden. Sie zählt zu den zehn größten Genossenschaftsinstituten in Deutschland.
Die Evangelische Bank ist ein genossenschaftlich organisiertes, nachhaltiges Kreditinstitut. Sie ist ein spezialisierter Finanzpartner der Kirchen, Diakonie, Caritas, Freien Wohlfahrtspflege und der Sozialwirtschaft sowie diesen Institutionen nahestehenden Personen.
Von christlichen Werten geleitet
Der Verantwortung gegenüber der Umwelt, der Gesellschaft, den Mitgliedern und Kunden kommt die Evangelische Bank als genossenschaftlich organisierte Kirchenbank mit ihrem nachhaltigen Geschäftsmodell nach. Dieses orientiert sich an christlichen Werten, die einen festen Bestandteil des Selbstverständnisses des Finanzinstituts bilden.
Gründungsjahr: 2014
Vorstand: Thomas Katzenmayer (Vorstandsvorsitzender), Christian Ferchland, Joachim Fröhlich
Rechtsform: eingetragene Genossenschaft
Bilanzsumme: 7,12 Mrd. Euro*
Standorte: 16 Standorte bundesweit in Deutschland und eine Repräsentanz in Österreich
Mitarbeiterzahl: 468*
*Stand 31.12.2016
Dienstleistungs- und Produktangebot / Besonderheiten des Angebots
Nachhaltiges Handeln
Für die Evangelische Bank eG stehen die Kunden und Mitglieder im Mittelpunkt des nachhaltigen Handelns.
Als spezialisiertes Finanzinstitut aus dem kirchlich-diakonischen Umfeld richtet die Evangelische Bank eG ihre Produkte und Leistungen gezielt nach den besonderen Bedürfnissen und dem spezifischen Bedarf ihrer Kunden und Mitglieder aus. Die Evangelische Bank eG strebt die führende Position des starken Finanzpartners mit dem besonderen Know-how für Kirchen, Diakonie Sozialwirtschaft an. Als eine kapital- und ertragsstarke Bank mit ausgewogenem Chancen-/Risikoprofil sowie einem stabilen, nachhaltigen Wachstum unterstreicht sie die Prämisse des nachhaltigen Geschäftsmodells.
Das nachhaltige Geschäftsmodell der Evangelischen Bank eG spiegelt sich nicht nur im ökonomischen, sondern auch im ökologischen und sozial-ethischen Handeln wider.
EB Research GmbH
Die Tochtergesellschaft der Evangelischen Bank, die EB Research GmbH, ist als Partner der Sozialwirtschaft in drei Geschäftsfeldern tätig:
1. Machbarkeitsstudien; 2. betriebswirtschaftliche Analysen und 3. EB-CARE, dem integrierten webbasierten Risikomanagement- und Frühwarnsystem für gemeinnützige Einrichtungen und Institutionen.
Geographischer Fokus
Die Evangelische Bank ist an 16 Standorten in Deutschland und in einer Repräsentanz in Österreich für ihre Kunden vor Ort.
Im Norden hat die Evangelische Bank Filialen in Berlin, Schwerin, Hamburg, Hannover und Kiel. Die Mitte Deutschlands wird von Eisenach, Erfurt, Kassel und Frankfurt aus betreut.
Im Süden gibt es Filialen in Speyer, Karlsruhe, Stuttgart, Nürnberg, Neuendettelsau, Rummelsberg und München.
Zudem verfügt die Evangelische Bank über eine Repräsentanz in Wien.
Stand: 6/2017
Kontakt

/ Foto: EB
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