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First Solar meldet Vertriebserfolge – Streit mit Umweltschützern beigelegt
Für zwei seiner im Bau befindlichen Großprojekte in Kalifornien hat der US-Solarkonzern First Solar Inc. Käufer gefunden. Insgesamt verkaufe das Unternehmen aus Tempe in Arizona Solarparks mit 780 Megawatt (MW) Gesamtleistungskapazität, hieß es.
Nach Angaben von First Solar erwirbt die Exolon Corporation das 230 MW-Projekt Antelope Valley Ranch im Norden von Los Angeles. Ab 2013, wenn die Großanlage vollständig in Betrieb gehen soll, wolle Exolon erste Umsätze erzielen. Bis dahin rechne das Unternehmen damit, bis zu 1,36 Milliarden Dollar in die Anlage zu investieren. Außerdem hat die US-Energiebehörde Department of Energy (DOE) Kreditgarantien im Wert von bis zu 646 Millionen Dollar genehmigt.
Das ebenfalls in Kalifornien gelegene 550-MW-Photovoltaik-Kraftwerk Desert Sunlight Solar Farm sei von einer gemeinsamen Tochter von NextEra Energy Resources, LLC and GE Energy Financial Services erstanden worden, so First Solar weiter. Zum finanziellen Rahmen dieses Geschäfts gab First Solar keine detaillierten Auskünfte.
Zudem beendete der US-Solarkonzern einen Rechtsstreit mit zwei US-Umweltschutzorganisationen, der rund um den Bau des 550-MW-Solarkraftweks Topaz in San Luis, Obispo County. Die ausführende Projektgesellschaft habe sich verpflichtet, das Großkraftwerk nach 35 Jahren Betrieb stillzulegen und danach umfangreiche Renaturierungsmaßnahmen einzuleiten. Weil die Bauarbeiten für die Anlage nicht planmäßig im September 2011 hatten beginnen können, verlor First Solar DOE-Garantien für zinsgünstige Förderkredite im Wert von bis zu 1,8 Milliarden Dollar (ECOreporter.de berichtete).
First Solar Inc: ISIN US3364331070 / WKN A0LEKM
Nach Angaben von First Solar erwirbt die Exolon Corporation das 230 MW-Projekt Antelope Valley Ranch im Norden von Los Angeles. Ab 2013, wenn die Großanlage vollständig in Betrieb gehen soll, wolle Exolon erste Umsätze erzielen. Bis dahin rechne das Unternehmen damit, bis zu 1,36 Milliarden Dollar in die Anlage zu investieren. Außerdem hat die US-Energiebehörde Department of Energy (DOE) Kreditgarantien im Wert von bis zu 646 Millionen Dollar genehmigt.
Das ebenfalls in Kalifornien gelegene 550-MW-Photovoltaik-Kraftwerk Desert Sunlight Solar Farm sei von einer gemeinsamen Tochter von NextEra Energy Resources, LLC and GE Energy Financial Services erstanden worden, so First Solar weiter. Zum finanziellen Rahmen dieses Geschäfts gab First Solar keine detaillierten Auskünfte.
Zudem beendete der US-Solarkonzern einen Rechtsstreit mit zwei US-Umweltschutzorganisationen, der rund um den Bau des 550-MW-Solarkraftweks Topaz in San Luis, Obispo County. Die ausführende Projektgesellschaft habe sich verpflichtet, das Großkraftwerk nach 35 Jahren Betrieb stillzulegen und danach umfangreiche Renaturierungsmaßnahmen einzuleiten. Weil die Bauarbeiten für die Anlage nicht planmäßig im September 2011 hatten beginnen können, verlor First Solar DOE-Garantien für zinsgünstige Förderkredite im Wert von bis zu 1,8 Milliarden Dollar (ECOreporter.de berichtete).
First Solar Inc: ISIN US3364331070 / WKN A0LEKM