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First Solar verkauft Fabrik mit hohem Verlust
Seit dem Strategiewechsel im vergangenen Jahr setzt First Solar aus dem US-Bundesstaat Arizona verstärkt auf das Geschäft mit der Projektierung von Photovoltaikparks. Bis dahin hatte das Unternehmen stark in den Ausbau seiner Kapazitäten als weltweit größter Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen investiert. So errichtete er Arizona in der Nähe seines Hauptquartiers in Tempe eine riesige Solarfabrik. Doch dieses Geschäft ist aufgrund des starken Preisverfalls bei Solarmodulen bei weitem nicht mehr so lukrativ wie früher. Deshalb hat der Solarkonzern diese Fertigungsstätte nie in Betrieb genommen.
Nun gab das Unternehmen in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht den Verkauf der Solarfabrik in Mesa bekannt. Der Käufer wurde nicht genannt. First Solar fließen aus dem Verkauf Einnahmen von über 100 Millionen Euro zu. Zudem spart der Konzern den Angaben zufolge künftig jährlich Kosten von rund zehn Millionen Dollar ein. Dennoch handelt es sich um ein Verlustgeschäft, hatte das Unternehmen doch rund 160 Millionen Dollar in die Fabrik investiert.
First Solar Inc: ISIN US3364331070 / WKN A0LEKM
Nun gab das Unternehmen in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht den Verkauf der Solarfabrik in Mesa bekannt. Der Käufer wurde nicht genannt. First Solar fließen aus dem Verkauf Einnahmen von über 100 Millionen Euro zu. Zudem spart der Konzern den Angaben zufolge künftig jährlich Kosten von rund zehn Millionen Dollar ein. Dennoch handelt es sich um ein Verlustgeschäft, hatte das Unternehmen doch rund 160 Millionen Dollar in die Fabrik investiert.
First Solar Inc: ISIN US3364331070 / WKN A0LEKM