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Forstinvestment-Anbieter erzielt vorfristig Erlöse aus Samenverkäufen
Wie die auf ökologische Forstinvestment-Produkte spezialisierte ForestFinance aus Bonn bekannt gibt, hat sie „als erster Anbieter im deutschen Markt“ vorfristig Erlöse aus Samenverkäufen erzielt. Dies eröffne sehr gute Aussichten auf die Ausdehnung des Geschäftsfeldes über die reine Holzproduktion hinaus.
Nach Angaben von ForestFinance sind insbesondere tropische Aufforstungsbetriebe für ihre Baumschulen auf Samenmaterial angewiesen, wenn auf die Mischaufforstung auch mit heimischen Arten zurückgegriffen werden soll. Denn im Gegensatz zu den gängigen in großindustriellen Monokulturplantagen verwendeten Baumarten wie Teak und Eukalyptus sei das Zuchtmaterial für heimische Edelholzarten noch rar. Insbesondere qualitativ hochwertige und variantenreiche Samenbestände aus zertifizierten tropischen Mischforsten seien am Markt nur schwer zu bekommen.
Die ForestFinance Gruppe hat den Angaben zufolge aus ihren eigenen Forsten der Jahrgänge 1996 bis 1998 Samenmaterial ernten und vermarkten können. Eigentlich seien diese Verkäufe erst für die Wachstumsjahre 17 bis 19 vorgesehen gewesen. Die guten Wachstumsergebnisse hätten es jedoch ermöglich, bereits hoch qualitatives Samenmaterial der Jahre 12 bis 14 zu verkaufen. Chefforstwirtin Yaels Camacho, ForestFinance Panama, geht davon aus, dass „die Produktion von Samenmaterial für andere Baumschulen, aber auch die Produktion von Setzlingen in unserer eigenen Baumschule für den Verkauf an andere Aufforster, in den nächsten Jahren zunehmen und bietet eine gute Einnahmemöglichkeit wird.“
Wie das Unternehmen betont, führt der Verkauf von in den Kundenwäldern geerntetem Samenmaterial zu Auszahlungen an ForestFinance Investoren. Yaels Camacho: „Natürlich sind in unseren Anfangsjahren 1996 bis 1998 nur kleinere Flächen durch mutige Investoren aufgeforstet worden und die absoluten Beträge besonders im Vergleich zu den Holzerträgen sicher noch gering. Sie werden im Frühjahr 2010 gemeinsam mit den Erlösen aus dem anstehenden Holzverkauf an die Kunden ausgezahlt.“
Die Spezialistin für Forstinvestment-Produkte gab ferner bekannt, dass die Erträge aus dem Samenverkauf höher als prognostiziert ausgefallen sind. Im Geschäftsfeld Holzverkauf – wo ForestFinance bereits 2007/2008 erstmals Erträge an Kunden ausgezahlt hatte – würden die Preise nach einem absoluten Hoch in den Jahren 2006/2007 in 2010 niedriger ausfallen, „aber immer noch deutlich höher als in den Prognosen vor zehn Jahren angenommen“, erläutert ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher. „Wir sind optimistisch, dass die Vermarktungs- und damit Ertragslage für zertifizierte Hölzer auch in den kommenden Jahren zumindest stabil bleibt,“ so Assenmacher weiter.
Nach Angaben von ForestFinance sind insbesondere tropische Aufforstungsbetriebe für ihre Baumschulen auf Samenmaterial angewiesen, wenn auf die Mischaufforstung auch mit heimischen Arten zurückgegriffen werden soll. Denn im Gegensatz zu den gängigen in großindustriellen Monokulturplantagen verwendeten Baumarten wie Teak und Eukalyptus sei das Zuchtmaterial für heimische Edelholzarten noch rar. Insbesondere qualitativ hochwertige und variantenreiche Samenbestände aus zertifizierten tropischen Mischforsten seien am Markt nur schwer zu bekommen.
Die ForestFinance Gruppe hat den Angaben zufolge aus ihren eigenen Forsten der Jahrgänge 1996 bis 1998 Samenmaterial ernten und vermarkten können. Eigentlich seien diese Verkäufe erst für die Wachstumsjahre 17 bis 19 vorgesehen gewesen. Die guten Wachstumsergebnisse hätten es jedoch ermöglich, bereits hoch qualitatives Samenmaterial der Jahre 12 bis 14 zu verkaufen. Chefforstwirtin Yaels Camacho, ForestFinance Panama, geht davon aus, dass „die Produktion von Samenmaterial für andere Baumschulen, aber auch die Produktion von Setzlingen in unserer eigenen Baumschule für den Verkauf an andere Aufforster, in den nächsten Jahren zunehmen und bietet eine gute Einnahmemöglichkeit wird.“
Wie das Unternehmen betont, führt der Verkauf von in den Kundenwäldern geerntetem Samenmaterial zu Auszahlungen an ForestFinance Investoren. Yaels Camacho: „Natürlich sind in unseren Anfangsjahren 1996 bis 1998 nur kleinere Flächen durch mutige Investoren aufgeforstet worden und die absoluten Beträge besonders im Vergleich zu den Holzerträgen sicher noch gering. Sie werden im Frühjahr 2010 gemeinsam mit den Erlösen aus dem anstehenden Holzverkauf an die Kunden ausgezahlt.“
Die Spezialistin für Forstinvestment-Produkte gab ferner bekannt, dass die Erträge aus dem Samenverkauf höher als prognostiziert ausgefallen sind. Im Geschäftsfeld Holzverkauf – wo ForestFinance bereits 2007/2008 erstmals Erträge an Kunden ausgezahlt hatte – würden die Preise nach einem absoluten Hoch in den Jahren 2006/2007 in 2010 niedriger ausfallen, „aber immer noch deutlich höher als in den Prognosen vor zehn Jahren angenommen“, erläutert ForestFinance Geschäftsführer Harry Assenmacher. „Wir sind optimistisch, dass die Vermarktungs- und damit Ertragslage für zertifizierte Hölzer auch in den kommenden Jahren zumindest stabil bleibt,“ so Assenmacher weiter.