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Freie Bahn für wichtigen Großauftrag der Phoenix Solar AG
Die Phoenix Solar AG aus Sulzemoos bei München kann jetzt wie geplant drei Solarkraftwerke in Thailand umsetzen. Auftraggeber ist die einheimische Solarco, ein Joint Venture der Yanhee Solar Power Company Limited (Yanhee) und der Electricity Generating Public Company Limited (EGCO). Die EGCO-Gruppe ist einr Energieversorger, der bereits Solarprojekte mit einer Leistung von 64 MW betreibt und sein Portfolio an Erneuerbaren Energien bis zum Jahr 2015 auf 300 MW auszubauen will.
Wie Phoenix Solar mitteilt, hat Solarco jetzt die Finanzierung der Projekte sichergestellt, die von den Deutschen geplant und ausgestattet werden sollen. Damit könne die Phoenix-Solar-Tochter mit Sitz in Singapur diesen Großauftrag, der für die Zielerreichung des Unternehmens wichtig sei und dessen Umsetzung bereits begonnen habe, wie vorgesehen fortsetzen. Die Phoenix Solar Pte Ltd werde das Projekt gemeinsam mit dem thailändischen Unternehmen Process Engineering Services Co. Ltd (PESCO) umsetzen. PESCO übernehme den Bau der Anlagen, Phoenix Solar die Planung und werde zudem Solarmodule, Wechselrichter und Kabel liefern. Die Solarmodule stammen dem Unternehmen zufolge von der norwegischen REC, die in Asien Solarfabriken betreibt, die Zentralwechselrichter von der hessischen SMA.
“Der Schwerpunkt unseres Geschäfts liegt derzeit auf den wachstumsstarken Regionen in Asien und den USA“, sagt Dr. Bernd Köhler, der neue Vorstandsvorsitzende der Phoenix Solar AG. Etwas anderes bleibt kaum übrig: Die Einnahmen in Deutschland stark geschrumpft. Nach hohen Verlusten wurde 2012 die Unternehmensführung ausgetauscht.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93
Wie Phoenix Solar mitteilt, hat Solarco jetzt die Finanzierung der Projekte sichergestellt, die von den Deutschen geplant und ausgestattet werden sollen. Damit könne die Phoenix-Solar-Tochter mit Sitz in Singapur diesen Großauftrag, der für die Zielerreichung des Unternehmens wichtig sei und dessen Umsetzung bereits begonnen habe, wie vorgesehen fortsetzen. Die Phoenix Solar Pte Ltd werde das Projekt gemeinsam mit dem thailändischen Unternehmen Process Engineering Services Co. Ltd (PESCO) umsetzen. PESCO übernehme den Bau der Anlagen, Phoenix Solar die Planung und werde zudem Solarmodule, Wechselrichter und Kabel liefern. Die Solarmodule stammen dem Unternehmen zufolge von der norwegischen REC, die in Asien Solarfabriken betreibt, die Zentralwechselrichter von der hessischen SMA.
“Der Schwerpunkt unseres Geschäfts liegt derzeit auf den wachstumsstarken Regionen in Asien und den USA“, sagt Dr. Bernd Köhler, der neue Vorstandsvorsitzende der Phoenix Solar AG. Etwas anderes bleibt kaum übrig: Die Einnahmen in Deutschland stark geschrumpft. Nach hohen Verlusten wurde 2012 die Unternehmensführung ausgetauscht.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93