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Freiflächenanlage in Japan soll JinkoSolar-Module bekommen
Einen Geschäftserfolg in Japan hat der chinesische Modulhersteller JinkoSolar erzielt. Das Unternehmen aus Shanghai soll die Technik für eine Freiflächensolaranlage auf dem Gelände eines Spezialtechnikunternehmens liefern. Das teilten die Chinesen mit.
Das geplante Sonnenstromkraftwerk werde für IDEC Corp. in Nishinomiya in der Präfektur Hyogo gebaut und komme nach der Fertigstellung auf zwei Megawatt Leistungskapazität aus rund 7.600 Solarmodulen.
Die Aktie von JinkoSolar befindet sich Jahresbeginn in einem deutlichen Aufwärtstrend. Dieser setzte sich auch heute am Morgen fort. Der Kurs kletterte an der Deutschen Börse bis 9:35Uhr gegenüber dem Vortag um 0,8 Prozent auf 18,15 Euro. Damit kommt die Jinko-Aktie auf rund 14 Prozent Kursgewinn in den vergangenen vier Wochen. Gemessen am Aktienkurs von heute vor einem Jahr notiert sie allerdings 10,5 Prozent im Minus.
JinkoSolar Holding Co. Ltd: ISIN US47759T1007 / WKN A0Q87R
Das geplante Sonnenstromkraftwerk werde für IDEC Corp. in Nishinomiya in der Präfektur Hyogo gebaut und komme nach der Fertigstellung auf zwei Megawatt Leistungskapazität aus rund 7.600 Solarmodulen.
Die Aktie von JinkoSolar befindet sich Jahresbeginn in einem deutlichen Aufwärtstrend. Dieser setzte sich auch heute am Morgen fort. Der Kurs kletterte an der Deutschen Börse bis 9:35Uhr gegenüber dem Vortag um 0,8 Prozent auf 18,15 Euro. Damit kommt die Jinko-Aktie auf rund 14 Prozent Kursgewinn in den vergangenen vier Wochen. Gemessen am Aktienkurs von heute vor einem Jahr notiert sie allerdings 10,5 Prozent im Minus.
JinkoSolar Holding Co. Ltd: ISIN US47759T1007 / WKN A0Q87R