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Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA: Auswirkungen von potenziellen Regulierungsänderungen
Fresenius warnt vor einer neuen Regulierung in den USA: Die neue Verordnung der Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS) in den USA könnte zur Beendigung der Beitragsunterstützung zur Krankenversicherung für bestimmte ESRD-Patienten führen. Fresenius ist eine ECOreporter-Favoritenaktie im Topf der nachhaltigen Dividendenkönige. (Link entfernt) Lesen Sie die Original-Meldung des Anbieters von Dialysedienstleistungen mit Sitz Bad Homburg.
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Die Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS) in den USA haben eine neue Verordnung mit Blick auf solche Unterstützungsprogrammen verabschiedet, die helfen, Krankenkassenbeiträge für Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (ESRD) zu finanzieren. Viele finanziell bedürftige Amerikaner erhalten Zuschüsse von gemeinnützigen Wohltätigkeitsorganisationen, die ihnen helfen, eine Krankenversicherung zu erhalten. Seit Jahrzehnten hat die American Kidney Fund (AKF) ein solches Programm zur Unterstützung von ESRD-Patienten zur Verfügung gestellt.
Die neue Verordnung, die voraussichtlich am 13. Januar 2017 in Kraft treten soll, könnte zur Beendigung der Beitragsunterstützung zur Krankenversicherung für bestimmte ESRD-Patienten führen. Sollte diese Verordnung wirksam werden und die anhaltenden Bemühungen der Versicherer - durch ihre Gespräche mit CMS und anderweitig Beteiligten -, Beitragsunterstützungen zur Krankenversicherung für ESRD-Patienten zu verweigern, erfolgreich sein, könnten hieraus erheblich nachteilige Auswirkungen auf unser Geschäft resultieren. Zwischen 700 und 2.000 ESRD- Patienten in den USA, die derzeit Beitragsunterstützung zur Krankenversicherung im Zusammenhang mit einzelnen sogenannten "On-Exchange" und "Off-Exchange" Krankenversicherungsplänen erhalten, könnten durch die Verordnung und / oder durch die Bemühungen der Versicherer zur Ablehnung der Beitragsunterstützung beeinträchtigt werden.
Fresenius Medical Care Holdings, Inc. (FMCNA) hat gemeinsam mit anderen Anbietern und Patientenvertretern eine Klage mit dem Ziel eingereicht, den Gang der Verabschiedung der Verordnung anzufechten und ihr Wirksamwerden zu verhindern.
Am 3. Januar 2017 hat die FMCNA eine Vorlageverfügung der U.S. Generalanwaltschaft (United States Attorney) für den District of Massachusetts erhalten, mit der die Bereitstellung von Informationen hinsichtlich des Programms zur Unterstützung von Krankenversicherungsbeiträgen der AKF gefordert wird. FMCNA kooperiert bei dieser Untersuchung.
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Die Centers for Medicare and Medicaid Services (CMS) in den USA haben eine neue Verordnung mit Blick auf solche Unterstützungsprogrammen verabschiedet, die helfen, Krankenkassenbeiträge für Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (ESRD) zu finanzieren. Viele finanziell bedürftige Amerikaner erhalten Zuschüsse von gemeinnützigen Wohltätigkeitsorganisationen, die ihnen helfen, eine Krankenversicherung zu erhalten. Seit Jahrzehnten hat die American Kidney Fund (AKF) ein solches Programm zur Unterstützung von ESRD-Patienten zur Verfügung gestellt.
Die neue Verordnung, die voraussichtlich am 13. Januar 2017 in Kraft treten soll, könnte zur Beendigung der Beitragsunterstützung zur Krankenversicherung für bestimmte ESRD-Patienten führen. Sollte diese Verordnung wirksam werden und die anhaltenden Bemühungen der Versicherer - durch ihre Gespräche mit CMS und anderweitig Beteiligten -, Beitragsunterstützungen zur Krankenversicherung für ESRD-Patienten zu verweigern, erfolgreich sein, könnten hieraus erheblich nachteilige Auswirkungen auf unser Geschäft resultieren. Zwischen 700 und 2.000 ESRD- Patienten in den USA, die derzeit Beitragsunterstützung zur Krankenversicherung im Zusammenhang mit einzelnen sogenannten "On-Exchange" und "Off-Exchange" Krankenversicherungsplänen erhalten, könnten durch die Verordnung und / oder durch die Bemühungen der Versicherer zur Ablehnung der Beitragsunterstützung beeinträchtigt werden.
Fresenius Medical Care Holdings, Inc. (FMCNA) hat gemeinsam mit anderen Anbietern und Patientenvertretern eine Klage mit dem Ziel eingereicht, den Gang der Verabschiedung der Verordnung anzufechten und ihr Wirksamwerden zu verhindern.
Am 3. Januar 2017 hat die FMCNA eine Vorlageverfügung der U.S. Generalanwaltschaft (United States Attorney) für den District of Massachusetts erhalten, mit der die Bereitstellung von Informationen hinsichtlich des Programms zur Unterstützung von Krankenversicherungsbeiträgen der AKF gefordert wird. FMCNA kooperiert bei dieser Untersuchung.