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Fresenius: Medizin- und Gesundheitstechnik
Fresenius zahlt seit 23 Jahren eine Dividende an die Anleger. Doch nicht nur deshalb ist der Medizintechnik-Spezialist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie. (Link entfernt) Was noch für ein Investment spricht, erfahren Sie in diesem Unternehmensporträt.
1462 in Frankfurt am Main: Die Hirsch-Apotheke startet. Im 18. Jahrhundert übernahm die Familie Fresenius sie - und das war der Ausgangspunkt für das heute achtgrößte Familienunternehmen Deutschlands. Denn 1912 gründete der Apotheker Eduard Fresenius das Pharmazieunternehmen Dr. E. Fresenius.
Heute ist die Fresenius SE mit Hauptsitz in Bad Homburg ein weltweit tätiger Medizintechnik- und Gesundheitskonzern - mit mehr als 250.000 Mitarbeiter in über 100 Ländern (Stand: Dezember 2017).
Zum Konzern gehören der weltweit führende Dialysespezialist Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi (Marktführer in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung in Europa), die Helios Kliniken Gruppe und Fresenius Vamed, weltweit im Managementgeschäft von Gesundheitseinrichtungen tätig. Fresenius NetCare bietet Dienstleistungen in der Informationstechnologie an. Baxter Int. aus den USA und die Schweizer Roche sind Konkurrenten.
Fresenius erwirtschaftete im Gesamtjahr 2016 einen Umsatz von 29,1 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 5 Prozent im Vergleich zu 2015. Der Nettogewinn des Unternehmens verbesserte sich um 12 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Mit den genannten Geschäftszahlen hatte Fresenius das 13. Rekordjahr in Folge erreicht.
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung hält der Fresenius-Vorstand für das Gesamtjahr 2017 an seiner Prognose fest: Der Umsatz soll zwischen 15 und 17 Prozent, das Ergebnis zwischen 19 und 21 Prozent zulegen.
Dividende: Fresenius SE zahlt keine hohen Dividenden, aber die Ausschüttungen steigen seit 23 Jahren in Folge. Für das Geschäftsjahr 2016 schüttete das Unternehmen eine Dividende von 0,62 Euro je Aktie aus.
Nachhaltigkeit: Die Fresenius-Aktie ist in mehreren Nachhaltigkeitsindizes enthalten. Schwächen sieht die Ratingagentur oekom research zum Beispiel bei der Abfallentsorgung und bei Regeln für Zulieferer im Bereich Arbeitssicherheit und -schutz. Probleme gab es wegen der Nebenwirkungen von Dialysemedikamenten, die zu zahlreichen Klagen vor US-Gerichten führten.
Seit 2012 weder therapeutisches Klonen noch Stammzellenforschung. Zudem überwacht Fresenius den Verkauf des Narkosemittels Propofol in den USA seit 2012 strenger, um zu verhindern, dass das Mittel für die Vollstreckung der Todesstrafe eingesetzt wird.
K.O.-Kriterien: Fresenius lässt Tierversuche durchführen und arbeitet auch im Bereich Gentechnik.
Fresenius SE & Co. KGaA: ISIN DE0005785604 / WKN 578560
Fresenius SE zählt zu den ECOreporter-Favoriten-Aktien (Link entfernt) aus der Reihe der nachhaltigen Dividendenkönige. (Link entfernt)
<link http:="" www.ecoreporter.de="" magazin="" dividendenkoenige="" _blank="" external-link-new-window="" "Opens="" external="" link="" in="" new="" window"=""></link>
1462 in Frankfurt am Main: Die Hirsch-Apotheke startet. Im 18. Jahrhundert übernahm die Familie Fresenius sie - und das war der Ausgangspunkt für das heute achtgrößte Familienunternehmen Deutschlands. Denn 1912 gründete der Apotheker Eduard Fresenius das Pharmazieunternehmen Dr. E. Fresenius.
Heute ist die Fresenius SE mit Hauptsitz in Bad Homburg ein weltweit tätiger Medizintechnik- und Gesundheitskonzern - mit mehr als 250.000 Mitarbeiter in über 100 Ländern (Stand: Dezember 2017).
Zum Konzern gehören der weltweit führende Dialysespezialist Fresenius Medical Care, Fresenius Kabi (Marktführer in der Infusionstherapie und in der klinischen Ernährung in Europa), die Helios Kliniken Gruppe und Fresenius Vamed, weltweit im Managementgeschäft von Gesundheitseinrichtungen tätig. Fresenius NetCare bietet Dienstleistungen in der Informationstechnologie an. Baxter Int. aus den USA und die Schweizer Roche sind Konkurrenten.
Fresenius erwirtschaftete im Gesamtjahr 2016 einen Umsatz von 29,1 Milliarden Euro. Das ist ein Plus von 5 Prozent im Vergleich zu 2015. Der Nettogewinn des Unternehmens verbesserte sich um 12 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Mit den genannten Geschäftszahlen hatte Fresenius das 13. Rekordjahr in Folge erreicht.
Aufgrund der guten Geschäftsentwicklung hält der Fresenius-Vorstand für das Gesamtjahr 2017 an seiner Prognose fest: Der Umsatz soll zwischen 15 und 17 Prozent, das Ergebnis zwischen 19 und 21 Prozent zulegen.
Dividende: Fresenius SE zahlt keine hohen Dividenden, aber die Ausschüttungen steigen seit 23 Jahren in Folge. Für das Geschäftsjahr 2016 schüttete das Unternehmen eine Dividende von 0,62 Euro je Aktie aus.
Nachhaltigkeit: Die Fresenius-Aktie ist in mehreren Nachhaltigkeitsindizes enthalten. Schwächen sieht die Ratingagentur oekom research zum Beispiel bei der Abfallentsorgung und bei Regeln für Zulieferer im Bereich Arbeitssicherheit und -schutz. Probleme gab es wegen der Nebenwirkungen von Dialysemedikamenten, die zu zahlreichen Klagen vor US-Gerichten führten.
Seit 2012 weder therapeutisches Klonen noch Stammzellenforschung. Zudem überwacht Fresenius den Verkauf des Narkosemittels Propofol in den USA seit 2012 strenger, um zu verhindern, dass das Mittel für die Vollstreckung der Todesstrafe eingesetzt wird.
K.O.-Kriterien: Fresenius lässt Tierversuche durchführen und arbeitet auch im Bereich Gentechnik.
Fresenius SE & Co. KGaA: ISIN DE0005785604 / WKN 578560
Fresenius SE zählt zu den ECOreporter-Favoriten-Aktien (Link entfernt) aus der Reihe der nachhaltigen Dividendenkönige. (Link entfernt)
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