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Frisches Geld: UmweltBank emittiert Genussschein
Die Nürnberger UmweltBank AG (ISIN DE0007233025 / WKN 723302) bietet ab sofort einen Genussschein zur Zeichnung an. Das festverzinsliche Wertpapier soll einer Meldung des grünen Bankhauses zufolge das Eigenkapital der Bank stärken und das weitere Unternehmenswachstum unterstützen. Das Angebot gilt längstens bis zum 30. Juni 2003.
Für die Inhaber-Genussscheine zahlt die UmweltBank jährlich fünf Prozent Zinsen. Die Mindestlaufzeit beträgt fünfeinhalb Jahre. Das Gesamtvolumen der Genussschein-Emission beläuft sich auf bis zu 4,7 Mio. Euro. Nach Abschluss der Emission wird die UmweltBank der Meldung zufolge über ein Eigenkapital von insgesamt rund 30 Millionen Euro verfügen.
Die Mindestzeichnung beträgt 250 Euro. Die Mindestlaufzeit endet vorbehaltlich Kündigung am 31.12.2008. Ab 30.12.2006 können die Papiere jährlich gekündigt werden - mit einer Frist von 24 Monaten. Anleger könnten jedoch über den hausinternen Telefonhandel der UmweltBank AG auch vorher verkaufen, hieß es. Sofern die Genussrechte nicht zum 31.12.2008 vom Inhaber oder der UmweltBank AG gekündigt werden, besteht eine Verlängerungsoption. Der Anschlusszins wird dann neu festgelegt. Die Ausschüttung erfolgt jährlich am 30. Juni. Die Wertpapiere werden bei der UmweltBank im Depot kostenfrei verwahrt.
Vom 30. April bis 30. Mai 2003 werden die Genussscheine zunächst den Aktionären der UmweltBank angeboten, denen Bezugsrechte zustehen. Die Zeichnungsfrist endet spätestens am 30. Juni 2003. Die UmweltBank behält sich vor, die Emission vorzeitig zu schließen.
Der anfängliche Verkaufspreis wird am ersten Tag der Zeichnungsfrist (30. April 2003) und danach jeweils wöchentlich donnerstags um 12:00 Uhr festgelegt. Die Feststellung des Verkaufskurses erfolgt auf Basis der Anleihenrendite der Bundesrepublik Deutschland (fällig Januar 2009) zuzüglich eines Renditeaufschlags von 150 Basispunkten oder 1,5 Prozent. Der Verkaufskurs kann zwischen 90 Prozent und 110 Prozent betragen und wird jeweils im Internet unter www.umweltbank.de veröffentlicht.
Für die Inhaber-Genussscheine zahlt die UmweltBank jährlich fünf Prozent Zinsen. Die Mindestlaufzeit beträgt fünfeinhalb Jahre. Das Gesamtvolumen der Genussschein-Emission beläuft sich auf bis zu 4,7 Mio. Euro. Nach Abschluss der Emission wird die UmweltBank der Meldung zufolge über ein Eigenkapital von insgesamt rund 30 Millionen Euro verfügen.
Die Mindestzeichnung beträgt 250 Euro. Die Mindestlaufzeit endet vorbehaltlich Kündigung am 31.12.2008. Ab 30.12.2006 können die Papiere jährlich gekündigt werden - mit einer Frist von 24 Monaten. Anleger könnten jedoch über den hausinternen Telefonhandel der UmweltBank AG auch vorher verkaufen, hieß es. Sofern die Genussrechte nicht zum 31.12.2008 vom Inhaber oder der UmweltBank AG gekündigt werden, besteht eine Verlängerungsoption. Der Anschlusszins wird dann neu festgelegt. Die Ausschüttung erfolgt jährlich am 30. Juni. Die Wertpapiere werden bei der UmweltBank im Depot kostenfrei verwahrt.
Vom 30. April bis 30. Mai 2003 werden die Genussscheine zunächst den Aktionären der UmweltBank angeboten, denen Bezugsrechte zustehen. Die Zeichnungsfrist endet spätestens am 30. Juni 2003. Die UmweltBank behält sich vor, die Emission vorzeitig zu schließen.
Der anfängliche Verkaufspreis wird am ersten Tag der Zeichnungsfrist (30. April 2003) und danach jeweils wöchentlich donnerstags um 12:00 Uhr festgelegt. Die Feststellung des Verkaufskurses erfolgt auf Basis der Anleihenrendite der Bundesrepublik Deutschland (fällig Januar 2009) zuzüglich eines Renditeaufschlags von 150 Basispunkten oder 1,5 Prozent. Der Verkaufskurs kann zwischen 90 Prozent und 110 Prozent betragen und wird jeweils im Internet unter www.umweltbank.de veröffentlicht.