Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
FuelCell Energy Inc: Investition in Material und Ausrüstung
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
-- FuelCell Energy Solutions, GmbH erwirbt diverse Investitionsguter und
Vorrate der MTU Friedrichshafen GmbH
-- Grundung des Europaischen Joint Ventures mit Fraunhofer IKTS wird bis
30.06.2012 abgeschlossen
Danbury, Conneticut - FuelCell Energy, Inc., ein führender Hersteller ultra-sauberer, effizienter und zuverlassiger Brennstoffzellen-Kraftwerke, gibt heute bekannt, dass sein deutsches Tochterunternehmen, FuelCell Energy Solutions GmbH, diverse Vermogensgegenstande der MTU Friedrichshafen GmbH, einer Tochtergesellschaft der Tognum AG, erworben hat. Dazu gehoren Vorrate an Brennstoffzellen-Komponenten sowie Geräte und Anlagen zur Brennstoffzellenfertigung der ehemaligen MTU Onsite Energy GmbH Fuel Cell Systems mit Sitz in Ottobrunn, die mit der MTU Friedrichshafen GmbH verschmolzen wurde . Diese Vereinbarung wurde abgeschlossen zwischen FuelCell Energy, Inc.(FCE), FuelCell Energy Solutions GmbH (FCES), MTU Friedrichshafen GmbH (MTU) und Fraunhofer IKTS (Institut fur Keramische Technologien und Systeme). Entsprechend der Vereinbarung ubernimmt Fraunhofer IKTS per 30.06.2012 eine Minderheitsbeteiligung an der FuelCell Energy Solutions GmbH. MTU ubertragt Brennstoffzellen-Patente und damit zusammenhangendes geistiges Eigentum auf Fraunhofer IKTS. Das deutsche Unternehmen FuelCell Energy Solutions GmbH wird den Markt fur stationare Brennstoffzellen-Kraftwerke fur kommerzielle, industrielle und Energieversorger-Anwendungen in Europa bearbeiten.
'Durch die Kombination der technologischen Starken von Fraunhofer mit den kommerziellen Starken und der weltweiten Erfahrung von FuelCell Energy, verfugt FuelCell Energy Solutions uber ausgezeichnete Voraussetzungen, um mit einer klaren Marktstrategie und lokaler Fertigung hochwertige Arbeitsplatze in Deutschland und Europa zu generieren,' sagt Prof. Dr. Alexander Michaelis, Direktor des Fraunhofer IKTS. 'Wir freuen uns sehr, unsere F&E-Kompetenzen in die Weiterentwicklung der Direct FuelCell(r) Technologie einzubringen und arbeiten mit den europaischen Behorden und der Industrie an Programmen, um die Adaption dieser Technologie zur Losung zentraler Herausforderungen der Energieerzeugung verschiedener europaischer Regionen voranzutreiben.'
'Dieser Schritt ist ein zentraler Bestandteil der von FuelCell Energy bereits kommunizierten globalen Wachstumsstrategie. Er setzt auf fruhere Beziehungen zur MTU auf und vertieft die Beziehung zu Fraunhofer IKTS,' sagt Chip Bottone, President und Chief Executive Officer von FuelCell Energy, Inc. Die im Vertrag mit MTU ubertragenen Vermogensgegenstande beschleunigen die Markterschliessung unter Optimierung des Kapitaleinsatzes von FuelCell Energy, so dass mit weiteren Zukunftsinvestitionen auf einen steigenden Bestelleingang und eine steigende Zahl von Installationen reagiert werden kann.'
Mr. Bottone fahrt fort: 'Dieser Vertrag und der Aufbau der FCES GmbH ermoglichen es ab heute eine kosteneffiziente Technologie fur grosse Brennstoffzellen in kommerziellen Applikationen fur ganz Europa zur Verfugung zu stellen. Wir bauen auf die Starke und Fuhrung der deutschen Bundesregierung bei der Umsetzung ihrer energiewirtschaftlichen Programme. Dafur bringen wir
unsere, aus weltweit mehr als 180 Megawatt installierter bzw. bestellter Anlagenleistung gewonnenen Erfahrungen ein.'
Zu den Aufgaben von FCES wird die Fortfuhrung der Forschung zur Optimierung der Schmelzkarbonatbrennstoffzellen-Technologie gehoren, um die Starken der DirectFuelCell(r) Technologie von FCE mit den Vorteilen der Schmelzkarbonat-EuroCell Technologie von MTU zu verbinden, die durch Fraunhofer IKTS an FCES lizensiert wird. Es werden in den ehemals von MTU genutzten Fertigungstatten in Ottobrunn, Deutschland, Fertigungskapazitaten aufgebaut, um die Hightech-Brennstoffzellenkraftwerk-Fertigung in Deutschland zu erhalten.
Daruberhinaus wird FCE seine Geschaftsaktivitaten von den in Dresden und Ottobrunn befindlichen Standorten von FCES mit neu einzustellendem Personal fur Vertrieb, Service, Entwicklung und Produktion auf ein grosseres von Europa aus beliefertes Gebiet ausdehnen. Es wird erwartet, dass FuelCell Energy Solutions in die Servicevertrage mit den vorhandenen Kunden der MTU eintreten wird.
Fraunhofer IKTS bringt neben seinen Erfahrungen und den exzellenten Forschungs- und Entwicklungsmoglichkeiten auf dem Gebiet der Brennstoffzellen und Materialwissenschaft weitere Werte, einschliesslich geistigem Eigentums in das Joint Venture ein. FuelCell Energy Solutions GmbH wird im Jahresabschluss der FuelCell Energy, Inc. konsolidiert.
MTU und FuelCell Energy hatten bereits verschiedene Lizenzabkommen in Bezug auf Brennstoffzellentechnolgie, inklusive einer beiderseitigen Lizenz zur
Balance-of-plant-Technologie und einer Lizenz von FCE zur MTU-Kerntechnologie der Zellen.
MTU entwickelte und verkaufte stationare Brennstoffzellenkraftwerke in Europa
unter Nutzung der Direct FuelCell(r) (DFC(r)) Schmelzkarbonattechnologie und von DFC-Komponenten, die FuelCell Energy in seinem Werk in Torrington, Connecticut, USA, herstellt. MTU montierte und stapelte die DFC-Komponenten und fugte die mechanischen und elektrischen Balance-of-plant-Komponenten hinzu. Dieser Vertrag endete im Jahre 2009.
DFC-Kraftwerke liefern dezentral und kosteneffizient die Energie zum Verbrauch
vor Ort oder um das elektrische Netz zu unterstutzen. Die Stromgestehungskosten aus DFC-Kraftwerken sind bereits heute wettbewerbsfahig gegenuber den Netz-Stromkosten in Regionen mir sehr hohen Energiekosten, wie sie in urbanen Zentren in Europa, Kustenstadten in den USA und verschiedenen asiatischen Landern vorherrschen. Ein steigendes Produktionsvolumen wird die Stromgestehungskosten der DFC-Kraftwerke weiter verringern. Beispiele fur Installationen, die der Unterstutzung des Netzbetriebs dienen, sind zwei Brennstoffzellen-Parks in Asien, jedes mit einer Nennkapazitat von 10 Megawatt, oder auch DFC-Kraftwerke in den USA, die Energieversorgern gehoren und sich auf dem Gelande der Endverbraucher befinden.
Brennstoffzellen wandeln die Energie des Brennstoffs elektrochemisch in einem hocheffizienten Prozess direkt in elektrische Energie und Warme, wobei praktisch keine Schadgas-Emissionen entstehen. DFC-Kraftwerke nutzen Kraftstoffe flexibel und arbeiten mit Erdgas oder erneuerbarem Biogas. Ein Wirkungsgrad von bis zu 90% kann erzielt werden, wenn man die Kraftwerke mit Kraft-Warme-Kopplung (KWK) nutzt. Durch den hohen Wirkungsgrad werden die Brennstoffkosten und auch die CO2-Emission reduziert. Die Produktion von Strom und Warme in einer Anlage vermindert die Nutzung von Verbrennungskesseln fur Heizzwecke, wodurch wiederum Kosten und Umweltverschmutzung reduziert werden.
Uber FuelCell Energy
Direct FuelCell(r) Kraftwerke produzieren ultra-sauber, effizient und zuverlassig
Energie an mehr als 50 Orten weltweit. Mit uber 180 MW installierter oder fest
beauftragter Stromerzeugungskapazitat ist FuelCell Energy global fuhrend in der
Bereitstellung ultra-sauberer, dezentraler Grundlastenergie fur
Energieversorger, Produktionsunternehmen, Universitaten, stadtische
Abwasserunternehmen, Behorden und andere Kunden uberall auf der Welt. Die
Kraftwerke des Unternehmens produzierten bisher mehr als 1 Milliarde
Kilowattstunden ultra-sauberer Energie aus verschiedenen Treibstoffen wie
erneuerbares Biogas aus Abwasseraufbereitungsanlagen und
Lebensmittelverarbeitung sowie aus Erdgas.
Fur weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.fuelcellenergy.com
'Safe Harbor'-Erklarung gemass dem Private Securities Litigation Reform Act von
1995:
Aussagen in dieser Prasentation, einschliesslich jener, die sich auf Schatzungen
und Plane, potenzielle Fusionen und Kaufe, Wachstum, Erschliessung neuer Markte,
der Auswirkungen von Konkurrenzprodukten und -preisen, der Nachfrage und
Marktakzeptanz, neuer Produktentwicklungen, der Verlasslichkeit von wichtigen
Partnern, der Verfugbarkeit von Rohmaterial, des politischen Umfeldes und
andere Risiken und Aussagen beziehen, die keine historischen Tatsachen
darstellen, sind vorausblickende Aussagen, die einer Reihe von Ungewissheiten
unterliegen, die dazu fuhren konnten, dass sich die tatsachlichen Ergebnisse
erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen zum Ausdruck
gebracht wurden.
Direct FuelCell, DFC, DFC/T, DFC-H2 und FuelCell Energy, Inc. sind alles
registrierte Marken der FuelCell Energy, Inc. DFC-ERG ist eine registierte,
gemeinsame Marke von Enbridge, Inc. und FuelCell Energy, Inc.
Kontakt: FuelCell Energy, Inc.
Kurt Goddard
Vice President Investor Relations
203-830-7494
[email protected]
Fraunhofer Institut fur Keramische
Technologien und Systeme, IKTS Dresden
Katrin Schwarz
Presse und Public Relations
+49 351 2553-7720
[email protected]
-- FuelCell Energy Solutions, GmbH erwirbt diverse Investitionsguter und
Vorrate der MTU Friedrichshafen GmbH
-- Grundung des Europaischen Joint Ventures mit Fraunhofer IKTS wird bis
30.06.2012 abgeschlossen
Danbury, Conneticut - FuelCell Energy, Inc., ein führender Hersteller ultra-sauberer, effizienter und zuverlassiger Brennstoffzellen-Kraftwerke, gibt heute bekannt, dass sein deutsches Tochterunternehmen, FuelCell Energy Solutions GmbH, diverse Vermogensgegenstande der MTU Friedrichshafen GmbH, einer Tochtergesellschaft der Tognum AG, erworben hat. Dazu gehoren Vorrate an Brennstoffzellen-Komponenten sowie Geräte und Anlagen zur Brennstoffzellenfertigung der ehemaligen MTU Onsite Energy GmbH Fuel Cell Systems mit Sitz in Ottobrunn, die mit der MTU Friedrichshafen GmbH verschmolzen wurde . Diese Vereinbarung wurde abgeschlossen zwischen FuelCell Energy, Inc.(FCE), FuelCell Energy Solutions GmbH (FCES), MTU Friedrichshafen GmbH (MTU) und Fraunhofer IKTS (Institut fur Keramische Technologien und Systeme). Entsprechend der Vereinbarung ubernimmt Fraunhofer IKTS per 30.06.2012 eine Minderheitsbeteiligung an der FuelCell Energy Solutions GmbH. MTU ubertragt Brennstoffzellen-Patente und damit zusammenhangendes geistiges Eigentum auf Fraunhofer IKTS. Das deutsche Unternehmen FuelCell Energy Solutions GmbH wird den Markt fur stationare Brennstoffzellen-Kraftwerke fur kommerzielle, industrielle und Energieversorger-Anwendungen in Europa bearbeiten.
'Durch die Kombination der technologischen Starken von Fraunhofer mit den kommerziellen Starken und der weltweiten Erfahrung von FuelCell Energy, verfugt FuelCell Energy Solutions uber ausgezeichnete Voraussetzungen, um mit einer klaren Marktstrategie und lokaler Fertigung hochwertige Arbeitsplatze in Deutschland und Europa zu generieren,' sagt Prof. Dr. Alexander Michaelis, Direktor des Fraunhofer IKTS. 'Wir freuen uns sehr, unsere F&E-Kompetenzen in die Weiterentwicklung der Direct FuelCell(r) Technologie einzubringen und arbeiten mit den europaischen Behorden und der Industrie an Programmen, um die Adaption dieser Technologie zur Losung zentraler Herausforderungen der Energieerzeugung verschiedener europaischer Regionen voranzutreiben.'
'Dieser Schritt ist ein zentraler Bestandteil der von FuelCell Energy bereits kommunizierten globalen Wachstumsstrategie. Er setzt auf fruhere Beziehungen zur MTU auf und vertieft die Beziehung zu Fraunhofer IKTS,' sagt Chip Bottone, President und Chief Executive Officer von FuelCell Energy, Inc. Die im Vertrag mit MTU ubertragenen Vermogensgegenstande beschleunigen die Markterschliessung unter Optimierung des Kapitaleinsatzes von FuelCell Energy, so dass mit weiteren Zukunftsinvestitionen auf einen steigenden Bestelleingang und eine steigende Zahl von Installationen reagiert werden kann.'
Mr. Bottone fahrt fort: 'Dieser Vertrag und der Aufbau der FCES GmbH ermoglichen es ab heute eine kosteneffiziente Technologie fur grosse Brennstoffzellen in kommerziellen Applikationen fur ganz Europa zur Verfugung zu stellen. Wir bauen auf die Starke und Fuhrung der deutschen Bundesregierung bei der Umsetzung ihrer energiewirtschaftlichen Programme. Dafur bringen wir
unsere, aus weltweit mehr als 180 Megawatt installierter bzw. bestellter Anlagenleistung gewonnenen Erfahrungen ein.'
Zu den Aufgaben von FCES wird die Fortfuhrung der Forschung zur Optimierung der Schmelzkarbonatbrennstoffzellen-Technologie gehoren, um die Starken der DirectFuelCell(r) Technologie von FCE mit den Vorteilen der Schmelzkarbonat-EuroCell Technologie von MTU zu verbinden, die durch Fraunhofer IKTS an FCES lizensiert wird. Es werden in den ehemals von MTU genutzten Fertigungstatten in Ottobrunn, Deutschland, Fertigungskapazitaten aufgebaut, um die Hightech-Brennstoffzellenkraftwerk-Fertigung in Deutschland zu erhalten.
Daruberhinaus wird FCE seine Geschaftsaktivitaten von den in Dresden und Ottobrunn befindlichen Standorten von FCES mit neu einzustellendem Personal fur Vertrieb, Service, Entwicklung und Produktion auf ein grosseres von Europa aus beliefertes Gebiet ausdehnen. Es wird erwartet, dass FuelCell Energy Solutions in die Servicevertrage mit den vorhandenen Kunden der MTU eintreten wird.
Fraunhofer IKTS bringt neben seinen Erfahrungen und den exzellenten Forschungs- und Entwicklungsmoglichkeiten auf dem Gebiet der Brennstoffzellen und Materialwissenschaft weitere Werte, einschliesslich geistigem Eigentums in das Joint Venture ein. FuelCell Energy Solutions GmbH wird im Jahresabschluss der FuelCell Energy, Inc. konsolidiert.
MTU und FuelCell Energy hatten bereits verschiedene Lizenzabkommen in Bezug auf Brennstoffzellentechnolgie, inklusive einer beiderseitigen Lizenz zur
Balance-of-plant-Technologie und einer Lizenz von FCE zur MTU-Kerntechnologie der Zellen.
MTU entwickelte und verkaufte stationare Brennstoffzellenkraftwerke in Europa
unter Nutzung der Direct FuelCell(r) (DFC(r)) Schmelzkarbonattechnologie und von DFC-Komponenten, die FuelCell Energy in seinem Werk in Torrington, Connecticut, USA, herstellt. MTU montierte und stapelte die DFC-Komponenten und fugte die mechanischen und elektrischen Balance-of-plant-Komponenten hinzu. Dieser Vertrag endete im Jahre 2009.
DFC-Kraftwerke liefern dezentral und kosteneffizient die Energie zum Verbrauch
vor Ort oder um das elektrische Netz zu unterstutzen. Die Stromgestehungskosten aus DFC-Kraftwerken sind bereits heute wettbewerbsfahig gegenuber den Netz-Stromkosten in Regionen mir sehr hohen Energiekosten, wie sie in urbanen Zentren in Europa, Kustenstadten in den USA und verschiedenen asiatischen Landern vorherrschen. Ein steigendes Produktionsvolumen wird die Stromgestehungskosten der DFC-Kraftwerke weiter verringern. Beispiele fur Installationen, die der Unterstutzung des Netzbetriebs dienen, sind zwei Brennstoffzellen-Parks in Asien, jedes mit einer Nennkapazitat von 10 Megawatt, oder auch DFC-Kraftwerke in den USA, die Energieversorgern gehoren und sich auf dem Gelande der Endverbraucher befinden.
Brennstoffzellen wandeln die Energie des Brennstoffs elektrochemisch in einem hocheffizienten Prozess direkt in elektrische Energie und Warme, wobei praktisch keine Schadgas-Emissionen entstehen. DFC-Kraftwerke nutzen Kraftstoffe flexibel und arbeiten mit Erdgas oder erneuerbarem Biogas. Ein Wirkungsgrad von bis zu 90% kann erzielt werden, wenn man die Kraftwerke mit Kraft-Warme-Kopplung (KWK) nutzt. Durch den hohen Wirkungsgrad werden die Brennstoffkosten und auch die CO2-Emission reduziert. Die Produktion von Strom und Warme in einer Anlage vermindert die Nutzung von Verbrennungskesseln fur Heizzwecke, wodurch wiederum Kosten und Umweltverschmutzung reduziert werden.
Uber FuelCell Energy
Direct FuelCell(r) Kraftwerke produzieren ultra-sauber, effizient und zuverlassig
Energie an mehr als 50 Orten weltweit. Mit uber 180 MW installierter oder fest
beauftragter Stromerzeugungskapazitat ist FuelCell Energy global fuhrend in der
Bereitstellung ultra-sauberer, dezentraler Grundlastenergie fur
Energieversorger, Produktionsunternehmen, Universitaten, stadtische
Abwasserunternehmen, Behorden und andere Kunden uberall auf der Welt. Die
Kraftwerke des Unternehmens produzierten bisher mehr als 1 Milliarde
Kilowattstunden ultra-sauberer Energie aus verschiedenen Treibstoffen wie
erneuerbares Biogas aus Abwasseraufbereitungsanlagen und
Lebensmittelverarbeitung sowie aus Erdgas.
Fur weitere Informationen besuchen Sie bitte: www.fuelcellenergy.com
'Safe Harbor'-Erklarung gemass dem Private Securities Litigation Reform Act von
1995:
Aussagen in dieser Prasentation, einschliesslich jener, die sich auf Schatzungen
und Plane, potenzielle Fusionen und Kaufe, Wachstum, Erschliessung neuer Markte,
der Auswirkungen von Konkurrenzprodukten und -preisen, der Nachfrage und
Marktakzeptanz, neuer Produktentwicklungen, der Verlasslichkeit von wichtigen
Partnern, der Verfugbarkeit von Rohmaterial, des politischen Umfeldes und
andere Risiken und Aussagen beziehen, die keine historischen Tatsachen
darstellen, sind vorausblickende Aussagen, die einer Reihe von Ungewissheiten
unterliegen, die dazu fuhren konnten, dass sich die tatsachlichen Ergebnisse
erheblich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen zum Ausdruck
gebracht wurden.
Direct FuelCell, DFC, DFC/T, DFC-H2 und FuelCell Energy, Inc. sind alles
registrierte Marken der FuelCell Energy, Inc. DFC-ERG ist eine registierte,
gemeinsame Marke von Enbridge, Inc. und FuelCell Energy, Inc.
Kontakt: FuelCell Energy, Inc.
Kurt Goddard
Vice President Investor Relations
203-830-7494
[email protected]
Fraunhofer Institut fur Keramische
Technologien und Systeme, IKTS Dresden
Katrin Schwarz
Presse und Public Relations
+49 351 2553-7720
[email protected]