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FuelCell Energy schnürt Rekord-Auftragspaket - Aktie im Aufwind
Den größten Auftrag der bisherigen Firmengeschichte hat FuelCell Energy Inc. erhalten. Die US-amerikanische Spezialistin für Brennstoffzellentechnologie ausDanbury in Conneticut soll Brennstoffzellen im Wert von 181 Millionen Dollar nach Südkorea liefern. Kundin sei die Energiesparte des koreanischen Stahlriesen Posco aus Pohang.
Diese habe Brennstoffzellentechnologie mit 121 Megawatt (MW) Stromleistungskapazität bei den Amerikanern bestellt. Die Lieferungen seien über mehrere Jahre vereinbart worden. Eine erste Tranche mit 70 MW ertde voraussichtlich im Frühjahr 2013 ausgeliefert. Zunächst wolle, Posco Energy, der größte nicht staatliche Energieversorger des Landes, in Südkorea zusammen mit anderen Unternehmen ein Brennstoffzellen-Kraftwerk mit 58,8 MW errichten.
Außerdem sei ein weiterer Vertrag mit Posco Energy unterzeichnet worden, mit dem FuelCell Energy die Produktion und den Verkauf von sogenannten DirectFuelCells aus dem Hause FuelCell Energy Inc. 15 Jahre lang lizensiert. Dafür zahle Posco nochmal bis zu 26 Millionen Dollar, Zusätzlich bleibe FuelCell Energy mit drei Prozent an jeder verkauften DirectFuel Cell beteiligt. Im Gegenzug kann Posco ab 2013 in Ponhang selbst mit der Serienfertigung beginnen. Dann soll eine entsprechende Fabrik errichtet sein, die voll ausgebaut jährlich 140 MW Brennstoffzellen produzieren kann. Zum Start werde die Produktionskapazität erstmal 70 MW jährlich betragen, hieß es.
Das Börsenecho auf diesen Geschäftserfolg war stark. Es katapultierte die Aktie an der US-Technologiebörse Nasdaq im Verlauf des gestrigen Handelstages zurück über die ein-Dollar Marke. Sie legte 13,2 Prozent zu und schloss bei 1,03 Euro. Damit lag der Anteilsschein aber immer noch 47 Prozent unter seinem bisherigen Jahreshöchststand in 2012 (1,95 Dollar). Weil die Aktie dort zuletzt zu lange an aufeinander folgenden Handelstagen unter einem Dollar notierte, hatten die Nasdaq-Macher mit dem Ausschluss aus dem Index gedroht (ECOreporter.de
berichtete).
FuelCell Energy Inc.: ISIN US35952H1068 / WKN 884382
Diese habe Brennstoffzellentechnologie mit 121 Megawatt (MW) Stromleistungskapazität bei den Amerikanern bestellt. Die Lieferungen seien über mehrere Jahre vereinbart worden. Eine erste Tranche mit 70 MW ertde voraussichtlich im Frühjahr 2013 ausgeliefert. Zunächst wolle, Posco Energy, der größte nicht staatliche Energieversorger des Landes, in Südkorea zusammen mit anderen Unternehmen ein Brennstoffzellen-Kraftwerk mit 58,8 MW errichten.
Außerdem sei ein weiterer Vertrag mit Posco Energy unterzeichnet worden, mit dem FuelCell Energy die Produktion und den Verkauf von sogenannten DirectFuelCells aus dem Hause FuelCell Energy Inc. 15 Jahre lang lizensiert. Dafür zahle Posco nochmal bis zu 26 Millionen Dollar, Zusätzlich bleibe FuelCell Energy mit drei Prozent an jeder verkauften DirectFuel Cell beteiligt. Im Gegenzug kann Posco ab 2013 in Ponhang selbst mit der Serienfertigung beginnen. Dann soll eine entsprechende Fabrik errichtet sein, die voll ausgebaut jährlich 140 MW Brennstoffzellen produzieren kann. Zum Start werde die Produktionskapazität erstmal 70 MW jährlich betragen, hieß es.
Das Börsenecho auf diesen Geschäftserfolg war stark. Es katapultierte die Aktie an der US-Technologiebörse Nasdaq im Verlauf des gestrigen Handelstages zurück über die ein-Dollar Marke. Sie legte 13,2 Prozent zu und schloss bei 1,03 Euro. Damit lag der Anteilsschein aber immer noch 47 Prozent unter seinem bisherigen Jahreshöchststand in 2012 (1,95 Dollar). Weil die Aktie dort zuletzt zu lange an aufeinander folgenden Handelstagen unter einem Dollar notierte, hatten die Nasdaq-Macher mit dem Ausschluss aus dem Index gedroht (ECOreporter.de
berichtete).FuelCell Energy Inc.: ISIN US35952H1068 / WKN 884382