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Für institutionelle Investoren: KfW-Fonds für Artenvielfalt
Gemeinsam mit der US-amerikanische Nichtregierungsorganisation Conservation International (CI) und dem deutsche Fondsmanager Finance in Motion hat die KfW Bank (Kreditanastalt für Wiederaufbau) aus Frankfurt den "eco.business Fonds" gegründet. Der Fonds ermöglicht Unternehmen und Kooperativen in Lateinamerika Investitionen, die einen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität und zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen leisten - beispielsweise in der Landwirtschaft, der Forstwirtschaft, der Fischerei oder im Öko-Tourismus.
Als Startkapital stellt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 17 Millionen Euro bereit, die von der KfW in den Fonds eingebracht werden. CI will Anfang 2015 zusammen mit Finance in Motion ebenfalls in den Fonds investieren. Der "eco.business Fonds" ist als öffentlich-private Partnerschaft (PPP) aufgelegt und richtet sich an instututionelle Investoren.
"Lateinamerika zählt zu den Regionen mit dem höchsten Reichtum an Biodiversität weltweit. Allerdings sind diese wertvollen Ressourcen von menschlichen Aktivitäten schwerwiegend bedroht. Die Verknüpfung des Schutzes der Biodiversität mit einem wirtschaftlichen Ansatz ist für Lateinamerika Neuland und angesichts der großen Herausforderung und des hohen Mittelbedarfs der richtige Ansatz", sagt Dr. Norbert Kloppenburg, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.
"Der Kontinent befindet sich in einer anhaltenden Phase ökonomischen Wachstums und Stabilität. Eine Aufgabe des eco.business Fonds ist es, lokale Finanzintermediäre in ihrer Rolle zu stärken, umweltfreundliche Produktions- und Verarbeitungsprozesse zu fördern. Auf lange Sicht wird die Anwendung solcher Methoden essentiell sein, um nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Wohlstand sicherzustellen", erklärt Sylvia Wisniwski, Geschäftsführerin von Finance in Motion.
"Conservation International (CI) unterstützt schon seit geraumer Zeit nachhaltige und umweltbewusste Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen und dabei helfen, menschlichen Wohlstand zu sichern", ergänzt Jennifer Morris, Geschäftsführerin von CI. "In den neuen Fonds eco.business fließen diese Erfahrungen ein. Zielgruppe des Fonds sind kleine und mittlere Unternehmen, die positive Umwelteffekte erzielen sowie sozioökonomische und finanzielle Vorteile bieten und damit einen entscheidenden Beitrag zur Armutsreduzierung und der Entwicklung einer nachhaltigen Gesellschaft leisten."
Als Startkapital stellt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 17 Millionen Euro bereit, die von der KfW in den Fonds eingebracht werden. CI will Anfang 2015 zusammen mit Finance in Motion ebenfalls in den Fonds investieren. Der "eco.business Fonds" ist als öffentlich-private Partnerschaft (PPP) aufgelegt und richtet sich an instututionelle Investoren.
"Lateinamerika zählt zu den Regionen mit dem höchsten Reichtum an Biodiversität weltweit. Allerdings sind diese wertvollen Ressourcen von menschlichen Aktivitäten schwerwiegend bedroht. Die Verknüpfung des Schutzes der Biodiversität mit einem wirtschaftlichen Ansatz ist für Lateinamerika Neuland und angesichts der großen Herausforderung und des hohen Mittelbedarfs der richtige Ansatz", sagt Dr. Norbert Kloppenburg, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe.
"Der Kontinent befindet sich in einer anhaltenden Phase ökonomischen Wachstums und Stabilität. Eine Aufgabe des eco.business Fonds ist es, lokale Finanzintermediäre in ihrer Rolle zu stärken, umweltfreundliche Produktions- und Verarbeitungsprozesse zu fördern. Auf lange Sicht wird die Anwendung solcher Methoden essentiell sein, um nachhaltiges Wirtschaftswachstum und Wohlstand sicherzustellen", erklärt Sylvia Wisniwski, Geschäftsführerin von Finance in Motion.
"Conservation International (CI) unterstützt schon seit geraumer Zeit nachhaltige und umweltbewusste Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen und dabei helfen, menschlichen Wohlstand zu sichern", ergänzt Jennifer Morris, Geschäftsführerin von CI. "In den neuen Fonds eco.business fließen diese Erfahrungen ein. Zielgruppe des Fonds sind kleine und mittlere Unternehmen, die positive Umwelteffekte erzielen sowie sozioökonomische und finanzielle Vorteile bieten und damit einen entscheidenden Beitrag zur Armutsreduzierung und der Entwicklung einer nachhaltigen Gesellschaft leisten."