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Gamesa erhält Großauftrag aus dem chinesischen Windmarkt
Der spanische Windturbinenbauer Gamesa hat einen Nachfolgeauftrag aus China erhalten. Wie das Unternehmen mitteilt, hat die chinesische Longyuan Gruppe Windräder mit einer Gesamtleistung von 48 Megawatt (MW) bestellt. Sie seien für einen Windpark in Jiangkou in der Provinz Fujian vorgesehen. Bereits im Oktober werde mit der Auslieferung der Windräder begonnen.
Die Longyuan Gruppe zählt zu den größten Betreibern von Windparks weltweit. Seit Jahren zählt sie zu den Kunden von Gamesa. Nach deren Angaben haben die Spanier für die Kundin bislang Windkraftanlagen mit insgesamt 1.728 MW errichtet.
Gamesa ist seit 2000 als Anlagenhersteller und Windpark planer auf dem chinesischen Markt tätig und hat dort bereits 3000 Windturbinen installiert. Das spanische Unternehmen verfügt über sechs Produktionsstätten in den Provinzen Tianjin und Jilin mit 1200 Beschäftigten.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 /WKN A0B5Z8
China Longyuan Power Group: ISIN CNE100000HD4 /WKN A0YFUR
Die Longyuan Gruppe zählt zu den größten Betreibern von Windparks weltweit. Seit Jahren zählt sie zu den Kunden von Gamesa. Nach deren Angaben haben die Spanier für die Kundin bislang Windkraftanlagen mit insgesamt 1.728 MW errichtet.
Gamesa ist seit 2000 als Anlagenhersteller und Windpark planer auf dem chinesischen Markt tätig und hat dort bereits 3000 Windturbinen installiert. Das spanische Unternehmen verfügt über sechs Produktionsstätten in den Provinzen Tianjin und Jilin mit 1200 Beschäftigten.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 /WKN A0B5Z8
China Longyuan Power Group: ISIN CNE100000HD4 /WKN A0YFUR