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Gamesa meldet Vertriebserfolg in China
In der chinesischen Provinz Innere Mongolei soll die spanische Gamesa einen Windpark mit den benötigten Anlagen ausstatten. Wie das Unternehmen bekannt gab, hat der Auftrag ein Leistungsvolumen von 200 Megawatt (MW). Auftraggeber sei die Huadian New Energy Development Company. Die Windkraftanlagen würden in diesem und dem kommenden Jahr errichtet.
Nach eigenen Angaben erwirtschaftet Gamesa in China mittlerweile 20 Prozent des Jahresumsatzes. Seit 2000 habe das Unternehmen dort rund 3.000 windkraftanlagen an über 60 Standorten errichtet. Die Spanier verfügen in der Volksrepublik über sechs Produktionsstandorte mit 1.200 Mitarbeitern und sind dort auch als Windkraftprojektierer aktiv. Die aktuelle Projektpipeline in China beziffert das Unternehmen aus dem Baskenland mit 2.900 MW.
Gamesa Corp. Tecnologia: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Nach eigenen Angaben erwirtschaftet Gamesa in China mittlerweile 20 Prozent des Jahresumsatzes. Seit 2000 habe das Unternehmen dort rund 3.000 windkraftanlagen an über 60 Standorten errichtet. Die Spanier verfügen in der Volksrepublik über sechs Produktionsstandorte mit 1.200 Mitarbeitern und sind dort auch als Windkraftprojektierer aktiv. Die aktuelle Projektpipeline in China beziffert das Unternehmen aus dem Baskenland mit 2.900 MW.
Gamesa Corp. Tecnologia: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8