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Gamesa schafft Markteintritt auf den Philippinen
Seinen ersten Auftrag zum Bau eines großen Windparks auf den Philippinen meldet der spanische Windkraftkonzern Gamesa Corp. Tecnologica. Wie das Unternehmen aus dem baskischen Zamudio bekannt gab, bestellte die Trans Asia Renewable Energy 27 Windräder mit insgesamt 54 Megawatt Leistungskapazität bei den Spaniern. Diese Turbinen vom Typ G90-2.0 MW seien für das Bauvorhaben San Lorenzo auf der Inselprovinz Guimaras bestimmt. Umgesetzt werde es von der Kanematsu Corporation aus Japan. Zusätzlich zur Lieferung sei Gamesa für sechs Jahre mit dem Service und der Wartung für die Windräder betraut worden, hieß es weiter. Sowohl die Lieferung als auch die Inbetriebnahme sind für 2014 geplant.
Nach Angaben des Windkraftweltverbandes Global Wind Energy Council (GWEC) waren 2011 Windräder mit zusammen 33 MW Kapazität auf den Philippinen in Betrieb. Bis 2015 hat der Inselstaat das Ziel, die Windkraftleistung auf 200 MW zu steigern. Für Gamesa hat der neue Auftrag nach eigener Darstellung eine größere Bedeutung weil er den Eintritt der Spanier in den neunten asiatischen Markt bedeutet. Neben den Philippinen ist Gamesa auch in China, India, Japan, Sri Lanka, Singapur, Vietnam, Taiwan und Südkorea aktiv.
Der asiatisch-pazifische Raum gilt Marktbeobachtern als wichtiger Wachstumsmarkt der internationalen Windbranche. Problematisch in den asiatischen Ländern ist allerdings häufig der Zustand der Stromnetze. In China gibt es beispielsweise zahlreiche Windparks, die betriebsbereit auf ihren Stromnetzanschluss warten. Und in Indien ist die Stromversorgung – besonders in ländlicheren Gebieten – bis heute sehr instabil. Stromausfälle sind mehrmals täglich an der Tagesordnung.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Nach Angaben des Windkraftweltverbandes Global Wind Energy Council (GWEC) waren 2011 Windräder mit zusammen 33 MW Kapazität auf den Philippinen in Betrieb. Bis 2015 hat der Inselstaat das Ziel, die Windkraftleistung auf 200 MW zu steigern. Für Gamesa hat der neue Auftrag nach eigener Darstellung eine größere Bedeutung weil er den Eintritt der Spanier in den neunten asiatischen Markt bedeutet. Neben den Philippinen ist Gamesa auch in China, India, Japan, Sri Lanka, Singapur, Vietnam, Taiwan und Südkorea aktiv.
Der asiatisch-pazifische Raum gilt Marktbeobachtern als wichtiger Wachstumsmarkt der internationalen Windbranche. Problematisch in den asiatischen Ländern ist allerdings häufig der Zustand der Stromnetze. In China gibt es beispielsweise zahlreiche Windparks, die betriebsbereit auf ihren Stromnetzanschluss warten. Und in Indien ist die Stromversorgung – besonders in ländlicheren Gebieten – bis heute sehr instabil. Stromausfälle sind mehrmals täglich an der Tagesordnung.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8