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Gamesa schickt Teile seiner US-Belegschaft in Kurzarbeit
Eine Windradrotoren-Fabrik des spanischen Windradherstellers Gamesa Corp. in Ebensburg im US-Bundesstaat Pennsylvania hat die Produktion gedrosselt und 73 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt. Dies sind 30 Prozent der gesamten Belegschaft. Das geht aus übereinstimmenden US-Medienberichten hervor.
Demnach geht das Unternehmen aus Zamudio im Baskenland davon aus, dass der reguläre Betrieb in etwa zehn Wochen wieder vollständig aufgenommen sein wird. In dieser Zeit werde das Werk ausschließlich für den Markt jenseits der USA produzieren, hieß es. Gamesa warte darauf, dass die US-Behörden das Erneuerbare-Energien-Förderprogramm Production Tax Credits für Windenergie verlängere. Dieses Programm gewährt den Technologie-Produzenten Steuernachlässe.
Gamesa Corp. Tecnologia: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Demnach geht das Unternehmen aus Zamudio im Baskenland davon aus, dass der reguläre Betrieb in etwa zehn Wochen wieder vollständig aufgenommen sein wird. In dieser Zeit werde das Werk ausschließlich für den Markt jenseits der USA produzieren, hieß es. Gamesa warte darauf, dass die US-Behörden das Erneuerbare-Energien-Förderprogramm Production Tax Credits für Windenergie verlängere. Dieses Programm gewährt den Technologie-Produzenten Steuernachlässe.
Gamesa Corp. Tecnologia: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8