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Gamesa setzt stärker auf Windkraft-Service
Mit einem strategischen Investment hat Gamesa Corp. Tecnologica seine Sparte für Service- und Wartung erweitert. Der Windkraftkonzern hat 50 Prozent einer Daten- und Technologiespezialistin übernommen. Die Kartellbehörden hätten bereits grünes Licht zur Transaktion gegeben, teilt die Gamesa-Führung mit.
Service und Wartung gewinnen im Geschäft der Windkraftanlagenhersteller zusehends an Bedeutung. Weil weltweit inzwischen Windräder mit rund 428.000 Megawatt (MW) Leistungskapazität installiert sind, ist die Nachfrage nach Service und Wartung hoch. Damit wachsen diese Sparten bei vielen Windradherstellern besonders schnell. Meist schließen die Hersteller langfristige Verträge über mehrere Jahre mit den Betreibern (mehr zum Thema lesen Sie in diesem Hintergrundbericht).
Gamesa: Überwachung des laufenden Windradbetriebs soll effizienter werden
Gamesa hat jetzt den Kauf von 50 Prozent aller Anteile der NEM Solutions abgeschlossen. Verkäufer der Anteile sei der spanische Schienenfahrzeughersteller Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF) und der ebenfalls spanische Technologiekonzern Tecnalia. NEM ist Gamesa zufolge auf Lösungen zur Erhebung von Performance-Daten von Windrädern spezialisiert. Damit wolle Gamesa Service und Wartung sowohl für sich als auch für die Kunden kosteneffizienter gestalten, heißt es. Die Technologie von NEM werde zunächst bei 16.000 Windrädern mit 20.600 MW Gesamtkapazität eingesetzt, kündigt der Konzern an.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Service und Wartung gewinnen im Geschäft der Windkraftanlagenhersteller zusehends an Bedeutung. Weil weltweit inzwischen Windräder mit rund 428.000 Megawatt (MW) Leistungskapazität installiert sind, ist die Nachfrage nach Service und Wartung hoch. Damit wachsen diese Sparten bei vielen Windradherstellern besonders schnell. Meist schließen die Hersteller langfristige Verträge über mehrere Jahre mit den Betreibern (mehr zum Thema lesen Sie in diesem Hintergrundbericht).
Gamesa: Überwachung des laufenden Windradbetriebs soll effizienter werden
Gamesa hat jetzt den Kauf von 50 Prozent aller Anteile der NEM Solutions abgeschlossen. Verkäufer der Anteile sei der spanische Schienenfahrzeughersteller Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles (CAF) und der ebenfalls spanische Technologiekonzern Tecnalia. NEM ist Gamesa zufolge auf Lösungen zur Erhebung von Performance-Daten von Windrädern spezialisiert. Damit wolle Gamesa Service und Wartung sowohl für sich als auch für die Kunden kosteneffizienter gestalten, heißt es. Die Technologie von NEM werde zunächst bei 16.000 Windrädern mit 20.600 MW Gesamtkapazität eingesetzt, kündigt der Konzern an.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8