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Gamesa setzt verstärkt auf den chinesischen Windmarkt
In einem der wichtigsten Windmärkte Chinas, in der nordwestlich gelegenen Provinz Jilin, hat der Windturbinenbauer Gamesa mit dem Bau einer weiteren Fertigungsstätte begonnen. Wie das spanische Unternehmen mitteilt, sollen dort ab dem kommenden Jahr Windräder des Typs G8X-2.0 MW für den boomenden chinesischen Windmarkt gefertigt werden. Es handle sich um die fünfte Fertigungsstätte Gamesas in dem Land. Sie werde auf eine Jahreskapazität von 500 Megawatt (MW) pro Jahr kommen. Die jährlich Produktionskapazität des Unternehmens klettere in China dadurch auf 1.500 MW pro Jahr.
Bislang betreiben die Spanier in China Fabriken, in denen Komponenten wie Rotoren, Generatoren, Gondeln und Gehäuse für Windkraftanlagen gefertigt werden. Nach eigenen Angaben hat Gamesa bislang in China Windräder mit einer Gesamtleistung von 2.000 MW installiert. Projekte mit rund 2.400 MW befänden sich derzeit in der Entwicklung.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Bislang betreiben die Spanier in China Fabriken, in denen Komponenten wie Rotoren, Generatoren, Gondeln und Gehäuse für Windkraftanlagen gefertigt werden. Nach eigenen Angaben hat Gamesa bislang in China Windräder mit einer Gesamtleistung von 2.000 MW installiert. Projekte mit rund 2.400 MW befänden sich derzeit in der Entwicklung.
Gamesa Corp. Tecnologica S.A.: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8