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Gamesa soll riesigen Windpark in Indien bauen – Aktie im Aufwind
Einen Großauftrag aus Indien zur Planung und Errichtung eines Windparks hat Gamesa Corp. Tecnologica erhalten. Auftraggeber ist die Ökostrom-Projektierersparte des Mischkonzerns Tata Group. Die Aktie des spanischen Windkraftkonzerns aus Zamodio scheint den jüngsten Abwärtstrend hinter sich gelassen zu haben. Sie setzte den Kursanstieg seit Beginn der laufenden Woche heute bis zum frühen Vormittag fort.
Bis 11:51 kletterte die Gamesa-Aktie heute an der Deutschen Börse (Tradegate) um 1,8 Prozent auf 16,48 Euro. Damit ist die Aktie 5,6 Prozent teurer als vor einem Monat. Innerhalb der vergangenen drei Monate legte sie insgesamt 28 Prozent zu und auf zwölf Monate betrachtet liegt sie 115 Prozent im Plus.
Gamesa meldete heute einen neuen Großauftrag von Tata Power. Diese Tochter des indischen Mischkonzerns Tata Group bestellte demnach 50 Windräder vom Typ G97-2.0 MW mit zusammen 100 Megawatt (MW) Leistungskapazität. Es sei die allererste Order dieses Kraftwerkeprojektierers. Gamesa werde die Anlagen nicht nur liefern, sondern den Windpark voraussichtlich bis Mai 2017 „schlüsselfertig“ errichten, teilen die Spanier mit. Zudem werde Gamesa langfristig Wartung und Service des Windparks übernehmen. Wie lang das konkret sein wird, ließ der Konzern aber offen.
Starke Marktstellung von Gamesa in Indien
Gamesa ist als europäischer Marktakteur allgemein sehr aktiv in Indien. Zwischen 2013 und 2014 sei es gelungen, den Marktanteil dort um vier Prozent auf 25 Prozent zu steigern, erklärte die Unternehmensführung. Seit dem Markteintritt in Indien 2009 stellte Gamesa dort nach eigenen Angaben Windräder mit 2.270 MW Gesamtkapazität auf. 2.000 MW davon betreut Gamesa als Service-Dienstleister und 1.435 MW hat Gamesa selbst geplant und entwickelt.
Gamesa: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Bis 11:51 kletterte die Gamesa-Aktie heute an der Deutschen Börse (Tradegate) um 1,8 Prozent auf 16,48 Euro. Damit ist die Aktie 5,6 Prozent teurer als vor einem Monat. Innerhalb der vergangenen drei Monate legte sie insgesamt 28 Prozent zu und auf zwölf Monate betrachtet liegt sie 115 Prozent im Plus.
Gamesa meldete heute einen neuen Großauftrag von Tata Power. Diese Tochter des indischen Mischkonzerns Tata Group bestellte demnach 50 Windräder vom Typ G97-2.0 MW mit zusammen 100 Megawatt (MW) Leistungskapazität. Es sei die allererste Order dieses Kraftwerkeprojektierers. Gamesa werde die Anlagen nicht nur liefern, sondern den Windpark voraussichtlich bis Mai 2017 „schlüsselfertig“ errichten, teilen die Spanier mit. Zudem werde Gamesa langfristig Wartung und Service des Windparks übernehmen. Wie lang das konkret sein wird, ließ der Konzern aber offen.
Starke Marktstellung von Gamesa in Indien
Gamesa ist als europäischer Marktakteur allgemein sehr aktiv in Indien. Zwischen 2013 und 2014 sei es gelungen, den Marktanteil dort um vier Prozent auf 25 Prozent zu steigern, erklärte die Unternehmensführung. Seit dem Markteintritt in Indien 2009 stellte Gamesa dort nach eigenen Angaben Windräder mit 2.270 MW Gesamtkapazität auf. 2.000 MW davon betreut Gamesa als Service-Dienstleister und 1.435 MW hat Gamesa selbst geplant und entwickelt.
Gamesa: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8