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Gamesa soll Windräder auf die Philippinen liefern
Ein neuer Großauftrag zum Bau eines Windparks auf den Philippinen ist beim spanischen Windradhersteller Gamesa Corp. Tecnologica eingegangen. Das Unternehmen aus Zamudio im Baskenland soll demnach Windräder mit insgesamt 54 Megawatt (MW) Leistungskapazität liefern und installieren. Geordert worden seien 27 Turbinen vom Typ G90 2.0 MW. Nach der Errichtung der Anlagen auf der Insel Luzón werde Gamesa fünf Jahre Service und Wartung des Windparks mit dem Projekttitel Pilla übernehmen. Die Bauarbeiten sollen im Verlauf des kommenden Jahres abgeschlossen werden, so die Spanier.
Es handle sich um den dritten Auftrag zum Bau von Windrädern auf den Philippinen, den Gamesa überhaupt bekommen habe. Alle diese Aufträge zusammen kommen Gamesa zufolge auf 144 MW Gesamtkapazität. In Asien hat der Konzern bisher 5.016 MW Windstromkapazität installiert und leistet Servicedienste für Windparks mit 1.900 MW.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 /WKN: A0B5Z8
Es handle sich um den dritten Auftrag zum Bau von Windrädern auf den Philippinen, den Gamesa überhaupt bekommen habe. Alle diese Aufträge zusammen kommen Gamesa zufolge auf 144 MW Gesamtkapazität. In Asien hat der Konzern bisher 5.016 MW Windstromkapazität installiert und leistet Servicedienste für Windparks mit 1.900 MW.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 /WKN: A0B5Z8