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Gamesa verkauft schottischen Windpark
Der spanische Windkraftkonzern Gamesa hat zum ersten Mal ein Projekt in Großbritannien verkauft. Wie das Unternehmen aus dem Baskenland mitteilt, veräußert es einen schottischen Windpark an den Vermögensverwalter John Laing. Die Anlagen der Windfarm Carscreugh in Dumfries and Galloway im Südwesten Schottlands wollen die Spanier bis Ende dieses Jahres aufstellen. Das Projekt soll eine Kapazität von 15,3 Megawatt (MW) erreichen und im ersten Quartal 2014 ans Netz gehen. Gamesa wird den Angaben zufolge den Windpark anschließend für zehn Jahre betreiben und die Anlagen warten.
Das Unternehmen ist in Großbritannien siet 2005 aktiv und hat dort bislang Windräder mit zusammen 275 MW aufgestellt. Davon betreut es 240 MW für Kunden. Weitere Projekte mit zusammen 197 MW sind in Planung. Gamesa verfügt über eine Niederlassung in der schottischen Metropole Glasgow.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Das Unternehmen ist in Großbritannien siet 2005 aktiv und hat dort bislang Windräder mit zusammen 275 MW aufgestellt. Davon betreut es 240 MW für Kunden. Weitere Projekte mit zusammen 197 MW sind in Planung. Gamesa verfügt über eine Niederlassung in der schottischen Metropole Glasgow.
Gamesa Corp. Tecnologica: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8