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Gamesa veröffentlicht starke Halbjahreszahlen
Eine erfolgreiche Bilanz für das erste Halbjahr 2011 hat der spanische Windradhersteller Gamesa Corp. Tecnologia vorgelegt. Demnach kletterte der Umsatz des Unternehmens aus Bilbao im Vergleich zur ersten Jahreshälfte 2010 um 26 Prozent auf knapp 1,3 Milliarden Euro. Der gesamte Halbjahresumsatz sei außerhalb Spaniens erwirtschaftet worden, betonte Gamesa.
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte auf Jahressicht ebenfalls um 26 Prozent zu und erreichte 62 Millionen Euro. Der Nettogewinn sprang um 29 Prozent auf 29 Millionen Euro.
Gamesa verkaufte Windräder mit zusammengenommen knapp 1,3 Gigawatt (GW), 29 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zum 30. Juni 2011 lag der Auftragsbestand bei knapp 2,3 Gigawatt. Dies könne 77 Prozent der für das Gesamtjahr 2011 prognostizierten Umsätze aus Windrädern decken, hieß es.
Verdoppelt hat der spanische Windradhersteller seine Auslieferungen der ersten Jahreshälfte. Sie stiegen auf Windenenergieanlagen mit 1,1 Gigawatt. Stark dazu beigetragen habe der US- und der indische Markt. Für Windparks in den USA und Indien habe Gamesa jeweils Turbinen mit mehr als 200 Megawatt (MW) ausgeliefert.
Insgesamt habe Gamesa im ersten Halbjahr 2011 rund 96 Millionen Euro investiert, um die internationale Wachstumsstrategie auch künftig fortzusetzen, hieß es. Das Geld floss in Forschung und Entwicklung neuer Turbinen einerseits und in die Erweiterung der Produktionskapazitäten unter anderem in Indien und Brasilien andererseits.
Gamesa Corp. Tecnologia: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte auf Jahressicht ebenfalls um 26 Prozent zu und erreichte 62 Millionen Euro. Der Nettogewinn sprang um 29 Prozent auf 29 Millionen Euro.
Gamesa verkaufte Windräder mit zusammengenommen knapp 1,3 Gigawatt (GW), 29 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Zum 30. Juni 2011 lag der Auftragsbestand bei knapp 2,3 Gigawatt. Dies könne 77 Prozent der für das Gesamtjahr 2011 prognostizierten Umsätze aus Windrädern decken, hieß es.
Verdoppelt hat der spanische Windradhersteller seine Auslieferungen der ersten Jahreshälfte. Sie stiegen auf Windenenergieanlagen mit 1,1 Gigawatt. Stark dazu beigetragen habe der US- und der indische Markt. Für Windparks in den USA und Indien habe Gamesa jeweils Turbinen mit mehr als 200 Megawatt (MW) ausgeliefert.
Insgesamt habe Gamesa im ersten Halbjahr 2011 rund 96 Millionen Euro investiert, um die internationale Wachstumsstrategie auch künftig fortzusetzen, hieß es. Das Geld floss in Forschung und Entwicklung neuer Turbinen einerseits und in die Erweiterung der Produktionskapazitäten unter anderem in Indien und Brasilien andererseits.
Gamesa Corp. Tecnologia: ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8