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Gasspezialistin Linde beliefert Solarunternehmen mit Spezialgasen
Die Linde-Tochter Linde Nippon Sanso (LNS) hat einen langfristigen Liefervertrag mit Bosch Solar abgeschlossen. Linde wird das neue Werk des Partners in Erfurt demnach mit wird mit Spezialgasen für die Photovoltaik (PV)-Produktion versorgen. Der Vertrag umfasse unter anderem die Belieferung mit Sauerstoff sowie mit hoch reinem Stickstoff aus einer Luftzerlegungsanlage vor Ort, hieß es.
Die zuvor als ersol firmierende Bosch Solar investiere an ihrem Erfurter Standort mehr als 530 Millionen Euro in den Bau einer komplett neuen Anlage für die Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen. Voll ausgebaut werde die Anlage eine Gesamtkapazität von 630 MWp (Megawatt Peak) erreichen.
Wie Linde weiter berichtet, hat sich das Münchener Unternehmen in den letzten vier Jahren eine führende Position bei der Gase- und Chemikalienversorgung sowohl für die kristalline als auch für die Dünnschicht-PV-Modulherstellung aufgebaut – vor allem in den Schlüsselmärkten Deutschland, Spanien, Italien, China, Taiwan und Indien. Bis heute hätten die Projekte, die Linde zusammen mit seinen Kunden umgesetzt habe, eine Zielkapazität von mehr als 6 GWp (Gigawatt peak), wobei die europäischen Kunden davon einen Anteil von 2 GWp hätten.
Die zuvor als ersol firmierende Bosch Solar investiere an ihrem Erfurter Standort mehr als 530 Millionen Euro in den Bau einer komplett neuen Anlage für die Herstellung kristalliner Silizium-Solarzellen. Voll ausgebaut werde die Anlage eine Gesamtkapazität von 630 MWp (Megawatt Peak) erreichen.
Wie Linde weiter berichtet, hat sich das Münchener Unternehmen in den letzten vier Jahren eine führende Position bei der Gase- und Chemikalienversorgung sowohl für die kristalline als auch für die Dünnschicht-PV-Modulherstellung aufgebaut – vor allem in den Schlüsselmärkten Deutschland, Spanien, Italien, China, Taiwan und Indien. Bis heute hätten die Projekte, die Linde zusammen mit seinen Kunden umgesetzt habe, eine Zielkapazität von mehr als 6 GWp (Gigawatt peak), wobei die europäischen Kunden davon einen Anteil von 2 GWp hätten.